Full text: Handbuch der Land-Bau-Kunst (Erster Theil)

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Von den Mauern und Wänden der Gebäude. 437 
lern, gegen das Holzwerk mit Stichankern zu be- 
feſtigen. 
Den außerordentlichen Nugen der maſſiven Giebel, als 
Brandgiebel betrachtet, werde ich hier nicht weiter berühs 
ven, ba folder bekannt genug iſt, beſonders wenn ſie einen 
Fuß über das Dach reihen, wobei aber eine gute Eindek- 
kung gemaht werden muß, wozu die Anweiſung in dem 
Abſchnitte von Bede>ung der Dächer umſtändlih vorkommt, 
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Bon Anbringung und Konſtruktion der Fenſter- und 
Thürenöffnungen. 
"Nei der Anordnung der in den Mauern und MWäns 
den der Gebäude befindlichen Thären und Fenſter ſoll 
man ſi< freilich nad) der bequemen und wirthichaftlis 
<en Eintheilung des Gebäudes richten , jedoch muß 
weniaſtens in den vordern oder andern Hauptanſichten 
und Fronten die Symmetrie in Abſicht der Fenſter und 
Thûren beobachtet werden, das iſ „ die Thüre muß in 
der Mitte des Gebäudes, und zu jeder Seite gleich 
viele, auch auf einer Seite ſo weit wie auf der ans 
dern von einander entfernte, ingleichen gleich große 
Fenſter angebracht werben, 
Indeſſen kann man zuweilen dadurch in der innern Ein- 
richtung viele Bequemlichkeit erhalten, wenn die Shüre auf 
dem einen Ende des Gebäudes angelegt wird, wo alödann 
das damit korreſpondirende Fenſter an dem andern Ende des 
Gebäudes die Verzierung der Thüre erhält. 
Die ſymmetriſche Abtheilung der Thüren und Fen- 
ſter, aus der Mitte allein, macht no< nicht das gute 
Anſehen eines Gebäudes aus, ſondern es müſſen auch 
die Mauern oder Pfeiler zwiſchen den Fenſtern (welche 
 
	        
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