Full text: Handbuch der Land-Bau-Kunst (Erster Theil)

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Von den Mauern und Wänden der Gebäude. 44 
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zwei ſich abwechſelnden Schichten eines in einer 15 
Stein dien Mauer einen Stein ſtark gewölbten Fen- 
ſterbogens vor, Es ſind in demſelben wieder Drei- 
quartierftücle angewendet, um die Dide von 17 Stein 
zu erhalten, 
Dahingegen ift in Fig. 128 B derſelbe Bogen mit 
Schornſteinverband vorgeſtellt; weil nun darin die Fu- 
gen ab und cd auf einander treffen, ſo iſt dieſer Ver- 
band , obgleich derſelbe der gewöhnlichſte iſt, dennoch 
fehlerhaft und fchlecht. 
Ln der 129ſten Figur iſt A der beſte Verband ei: 
nes Fenſterbogens von einem Stein ſtark in einer 
Mauer von zwei Steinen dik vorgeſtellt, welhem Ver- 
band der gewöhnliche B, wegen der in der Schicht I 
angebrachten Quartierftüde nachzufegen iſ, obgleich 
durch die Schicht IT dieſe Quartierftüce wieber bededit 
worden, 
Befonders aber foll man fich hüten, den Verband 
C anzubringen, denn er iſt ber fehlerhaftefie, den man 
machen kann, wenn man bemerkt, daß die Fuge ab 
in der Schicht I, gerade von c bis d, auf die Fuge 
in der Schicht II zutrifft. 
Die 1zofte Figur zeigt in den abwechſelnden , mit 
I umd II bezeichneten Schichten, das Detail des Ber: 
handes bei Weberwölbung einer etwas breiten Thür: 
dffnung, 
Es föônnen aber auch, ſtatt der vorgebachten 
Ueberwölbung der Fenſterſturze (Fig. 131 A und B), 
“3 bis 4 Zoll ſtarke Bohlen ab , in die Mauern einge- 
legt werden, welhe um die Anſchlagsbreite der Fen- 
fterrähme cd. höher gelegt find, und darüber (wie es 
  
 
	        
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