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und im Waſſer, dahingegen widerſtehen ſſe dem
Feuer nicht.
Die Feldſteine können dur<h Werkzeuge von Eiſen
und Stahl in reguläre Formen bearbeitet werden: man
findet hievon die vortrefflihſten Beiſpiele an antiken
Gebäuden, Auch jezt werden noch dergleichen Baus
feine und felbft Mühlenfleine daraus verfertiget, Lets
teres darf aber, um nicht den Debit der fönigl, Miühlz
ſtein = Fabriken von Bruchſteinen zu fihmälern, nur
alsdann geſchehen, wenn der Müller den zu einem
Möhlenſtein hinlänglich großen Feldſtein auf ſeinem eis
genthümlichen Grunde findet.
Fn Preußen und Litthauen hat man vorzüglich die
Gewohnheit , Feldſteine zu Fundamenten über der Erde,
zu Treppenſtufen und dergléichen regulär zu behauen.
Vorzügliche architektoniſhe Arbeiten der Art findet man
an einigen Thoren ber Stadt Danzig, und an den Leber:
bleibfein des alten Ritterſchloſſes in Marienburg in Wefts
preußen,
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Die Feldſteine konnen in ihrer naturlihen Geſtalt gebraudt,
oder zerfhlagen, auch mit Pulver gefprengt werben,
Die Feldfieine Fönnen jedoch auch in ihrer natürlis
en irregulären Geſtalt, zu Fundamenten und Mauern
über der Erde gebraucht werden, Sie werden aber
auch , theil wegen der beffern Lage und um ihnen zur
Berbindung unter einander in den Manern, eine ges
- fchicktere Figur zu geben, theils um den Transporr
großer Feldſteine zu erleichtern, zuweilen in kleinere
Stücké zertheilt. Dies gefchieht entweder bloß durch
Erbigung mit Feuer von leihtflammendem Holze, mel:
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