Full text: Handbuch der Land-Bau-Kunst (Erster Theil)

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Fundament IM 
Bon den Mauern und Wänden der Gebäude, 489 
. gebrannten Steinen erhalten , beſonders an 
naſſen und ſto>kigen Oertern. 
Daß dieſe Einſchränkungen der Nüglichkeit und 
Vortrefflichkeit der Bauart ſelb keinen Abbruch thun, 
daß alfo dergleichen Verordnungen wie die oben bez 
merkten, mit den in dieſem Buche vorgerragenen Leh- 
ren auf keine Weiſe im Widerſpruch ſtehen, wird jedem 
Nachdenkenden von ſelbſt einleuchtend ſeyn, 
Der Baumeiſter Lange thut S. 300 feiner zufälli- 
gen Gedanken über die wirthſhaftli<he Bauart, 
in Abſicht der Wellerwände, den Vorſchlag : das Fundament 
nach außen zu 4 bis 6 Zoll breiter ‘als die darauf aufzufüh- 
rende Wand zu machen, und ſodann nach 8 bis 10 Jahren 
(als fo viele Zeit er auf das völlige Austrocdnen und Sehen 
der Wellerwände rechnet) eine Bekleidung mit Mauerflieinen 
aufführen, und die Binder derſelben in die Lehmwand ein- 
ſpringen zu laſſen. — 
Dieſer langwierig auszuführende Vorſchlag iſt aber bei 
dem Bau mit getrodneten Lehmpagen oder mit Luftziegeln 
nicht. nöthig, indem hiebei alles gleich troden ifi, und auch 
kein weiteres Gegen der Mauer vorfällt, weshalb die Ber 
fleidung mit gebrannten Gteinen. fogleih mit aufgeführt 
und mit eingebunden werden kann, nur müſſen die Mauern 
niht zu ſ<nell in die Höhe geführt werden, 
$. 14% 
Bon den . Feldfleinmauern, 
Das Spalten großer Zeldfteine mit eiſernen Keilen 
iſt bereits $. 11. beſchrieben , und eines Gebrauchs 
derſelben als Deckſteine bei kleinen maſſiven Feldbrücken 
gedacht worden. 
Die dergeſtalt geſpaltenen Feldſteine können aber 
auch noch weiter bearbeitet, und vorzüglich bei Schleu- 
  
 
	        
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