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Granit erhält, daß mehr Verband, (fo viel ed über-
haupt bei irregulären Stücken möglich) und eine mehr
gleich äußere Fläche mit weit minderem Aufwande von
Zeit und Mühe der aufgeführten Mauer zu geben iſt.
3) Daß es bei einem entſtehenden Brande einer
zerſtörenden Kraft des Feuers nicht unterworfen iſt wie
die Felbfeine,
4) Daß es der Nâſſe und Rauhigkeit der Witterung
wiberfteht, ohne dadurch) an Feſtigkeit und innerer Ko-
hâſion ſeiner Theile zu verlieren.
Uebrigens iſt die Konſtruktion eines Gebäudes von
Eiſenſtein von der mir Feldſteinen nur darin verſchie-
den, daß man die Mauern nicht ganz ſo ſtark anzule-
gen braucht, indem 13 Fuß Stärke derſelben, ſelbſt
bei Scheunenwänden hinreichend, wenn man dem Funda-
ment einen halben Fuß zugiebt. Die Eden mat man
ebenfalls, fo wie die Thüren und Fenſtereinfaſſungen,
von Mauerziegeln, doh könnte legteres auh wegfallen,
wenn man ſi<h der Blockzargen bedienen will. Der
äußere Kalkbewurf kann , der Dauer des Gebäudes un-
befchabet, wegfallen.
Zur Geſchichte dieſer Bauart gehört, daß fie in
den Schleſiſchen Gebirgögegenden fihon lange bei den
Landgebäuden mit Nutzen angewandt worden iſt; und
nah den mir mitgetheilten Erfahrungen eines dortigen
Gutsbeſißers iſt das Abbrechen der Gebäude von die-
ſem Material, wenn fie in reinem Kalk aufgeführt und
mit der Sorgfalt gemauert find, melde dem Mauer-
werke der Alten feine lange Exiſtenz verliehen hat, noch
\<wieriger als das von Ziegelmauern in uralten Ge:
bäuden, da man hier nicht nur mit der Feſtigkeit des