Full text: Handbuch der Land-Bau-Kunst (Erster Theil)

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Zuſäße 521 
Zuruf, 1 Buch Moſe Cap. IL. v. 3, zu folgen, wo 
es heißt: 
Wohlauf, laſſet uns Ziegel ſtreichen und brennen! 
  
u ©, 105, ,‚3u Schauern über die Ziegel und 
Kalköfen fchicfen fi) die Bohlendädjer am beſten ; noch 
beſſer ſind kegelförmige maſſive Vede>kungen , bdergleis 
chen man auch bei Deſſau antrifft, 
Die Stelle, S. 118, unten, wo von der Feuerung 
in Feldziegelöfen die Rede iſt, muß durch folgendes 
noch umſtändlicher erläutert werden. 
Menn in den auf einer Seite des Ofens beſindli- 
chen Schürrlöchern bbbb, Fig. 172, einige Kloben 
Holz unangezändet, Freuzmweife über einander eingewors 
fen, dieſe Schürrldcher mit Steinen zugeſeßt , auh 
mit Lehm verſchmiert worden , ſo wird in den Schärrs 
lôchern auf der andern Seite helles Feuer angemacht, 
jedoch nur in geringem Grade und fo lange mit Uns 
terhaltung befjelben fortgefahren, bis die Wärme alle 
Feuchtigkeit aus den Steinen ausgetrieben hat, 
Dieſes ſogenannte Shmauchfeuer dauert etwa 3 
Tage, nah welcher Zeit in ben Schürrlöchern aaaa 
einige Stüde Holz mehr eingeworfen „ und etwas in 
den Dfen hineingeftoßen werden, Mit dieſer Feuerung 
fährt man 2 Tage lang fort, bis das in die Schürrs 
löcher bbbb zuerft eingelegte [Holz fich mit entzündet, 
Bon nun an wird mit nad) und nad) verfiärktem 
Teuer, wobei die Schürrlöcher auf dem Ende bbbb, 
  
  
 
	        
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