Full text: Handbuch der Land-Bau-Kunst (Erster Theil)

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förmigen Sparren von zufammengefchlagenen kurzen 
Brettern angefertigt werden. Dieſe, in ſo vieler RÜ>- 
ſicht hôchſt vortheilhaft ſcheinenden Bohlendächer, 
werde ih bei einer andern Gelegenheit umſtändlich be- 
fhreiben, und ihre Anwendung bei Wohn: und öfonos 
miſchen Gebäuden im zweiten Theile dieſes Werks, 
zeigen, 
  
Zu ©. 194. Bei den Eönigl, Kalkbrennereien in 
der Kurmark, müffen noch hinzugefegt werden : „„die 
bei Potsdam an der Havel, und eine bei dem Dorfe 
Ferch am Schwülow See.‘ 
Zu S, 195+ „„Lo> niz‘ gehört noch zur Uckermark. 
Zu S. 227. unten, anſtatt Fabenſtädt muß es 
heißen: Zabenſtadt im Preußiſchen, 
Zu S. 239. iſt noch eine praktiſche und bewährte 
Methode beizufügen, um einen guten Mörtel zu machen, 
Man füllt nämlich ein Gefäß mit Waſſer, und 
wirft einige Stücke ungelöſchten Kalk hinein, wodurch 
man ein Kalkwaſſer erhält. 
Eine andere Quantität von ungeldſhtem Kalk wird 
mit Waſſer beſprengt , bis derſelbe zu Mehl zerfällt; 
dieſes Mehl wird durchgefiebt, Auch zerſtößt man 
gute und ſtark gebrannte Dachſteinſtüke, und fiebet 
 
	        
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