Full text: Handbuch der Land-Bau-Kunst (Erster Theil)

  
  
  
  
  
  
  
  
79 Erfter 
ſtampft wird, wesh 
jene Fire-Steine bei 
reichend erprobt worder 
man . Dise- 
vor den Leh: 
Be Soften n-Au 
  
  
    
*) Es kann indeſſen bei dem Pise-Bau vieles an dem Benehs 
men und an der Uebung der Arbeiter liegen, um ſolchen gez 
fhwinder auszuführen. Der Herr von Leſt : 
Obertfhirna, hat nach der E in Di ıoten Stüd 
der Schlefifhen Propinzialblätter von Den in dem ihm zus 
  
gehörigen Dorfe Ron en, E nmittelbar an der Poititcaße 
von Liffa nad, Bojanowo) ein er von Pise, mit 
ſehr mäßigen Koſten erbauen laſſen, und 
Leftewis hat mid. hienädft münblig er daß un 
Aufbau dieſes Get ſehr gut vou Sl 
daß es von E 7 beſonderer Feſtigkeit ſey: 
Auch wurde vor einiger Zeit im den 
daß in der N 1d von Mainz, dur 
  
     
     
Kriegögefangene,, welche mit der Ehe: en Pise bernd 
waren, einige glüdliche Verſuche gemacht worden, wovon 
ih aber bis jegt feine umſtändliche Nachrichten habe erhalz 
ten fünnen. 
Sn dem Werke, betitelt! Voyage fait en 1787, et 
88 dans la ci-devanthaute et hasse Auvergne 
par Legrand Tom. Il. $. 364 fand id) LS Stelle: 
théhaus 
„su Effiat, ob es gleich nur von ungebrannten, in ei- 
„ner Art von Form ue Stelle gemachten Steinen -von 
„Zhon, weiches man Pisay nennt, ercbauet iſt, Thon 
„anderthalb Sekula fet, und ſih no< im vollkom- 
Buflande befindet,‘ 
ürdig, daß ber Here Kriegsrath Böthke in 
tausgefommenen Beiträgen zur Lehre, 
    
  
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„Dte Reiſenden werden bemerken, daß das 
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Es iſt merki 
ſeinen 1795 he 
  
  
 
	        
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