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Bon den Baumaterialien, 85
Streichen im Sande an dem Streichtiſche ſtehen,
und es muß außer ihm ein Knabe zum Wegtragen der
geftrichenen Steine gehalten werden, und daher hat
auch jeder Streicher zwei Formen.
Dahingegen bedarf man auch "bei dem Ziegelſtreis
hen im Sande einen geringeren Raum zum Trocknen
der Steine, weil dié dergeſtalt geſtrichenen Steine auf
die hohe Kante aufgeſtellt werden. |
Das Streichen im Sande geſchieht folgenderge-
ſtalt. Nachdem Fig. 35 die Form a“ in dem Waſſerso
faſten c ganz rein ausgewafchen worden, fo wird fie
in dem im SKaften bh befindlichen trodfnen Sande ges
rüttelt; dies verrichtet der Former mit der größten
Geſchwindigkeit , indem er die Form in der rechten
Hand hat, und während daß er mit der linken ſo viel
Sand aus dem Kaſten faßt, als zur Beſtreuung dés
Brettes d erfoderlih iſt; auf dieſes Unterſaß-Brett d
wird ſodann die Form, wie bei e zu ſehen, geſetzt.
Nun ſchneidet der Former mit gefalténen Händen, oder
auh mit gegen einander gelegten Fingern beider Hänz
de, ſo viel Ziegelerde von dem auf dem- Tiſche liegen-
den zubereiteten Thon- oder Lehmklumpen m ab, als
zu einem Ziegel erfoberlich ift, und wälzt denſelben auf
den auf dem Tiſch mit Sand beftreuten Fle>, woburd
der Stein außerhalb mit Sand überzogen wird, es
muß aber von dieſem Sande nichts inwendig in den
Stein kommen , weil ſolches Falten geben und die Zie-
gelerde von einander löſen würde; Todenn wird dieſer
‘in Sand gewälzte Ballen von Thon, mit aller Kraft,
welche der Former dazu anzuwenden vermag, Ain Die
Form geworfen , worauf der Former die Form ſamt