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Das Giebelgebind v v am halben Walm muß eben
falls ein Binder ſeyn , d. i, es muß unten zwei lie-
gende Stuhlſäulen , und den dazwiſchen gehörigen
Spannriegel erhalten, ohne daß jedoch ein Kehlbalken-
in dieſem Binder befindlich iſt, ſondern es geht der
liegende Stuhlrahm (obgleich in anderer Form, wie im
Längenprofil F zu ſehen) vorlängs den Walm dE auf
dem Spannriegel fort, worauf die Grad: und Gtid)s
fehlbalfen aufgefämmt werden, Dahingegen iſ és nicht
nôthig, daß da, wo der Anfallspunkt e des halben
MWalms trifft, ein Binder befindlic) ſey , vielmehr kann
ſelbiger ſi erſt in u befinden, weil bei einem halben
Malm keine Gradſpannriegel im Dachverbande ſeyn
fönnen, und weil zwifchen u und df doh nur drei
Gebind liegen, in welcher Entfernung die Rahme ſich
von ſelbſt hinlänglich erhalten Fünnen.
Anm. Jn dem Entwurfe einer Zulage mit liegendem Stuhl»
verband, müſſen die Zapfenlöcher der Stuhlſäulen in die
Schwellen angedeutet werden, wie hier bei v v 2c, geſhe-
hen, Zu jeder Seite derſelben ſollten auh die Zapfenldös
cher der Kreuzbänder bezeichnet feyn, welde aber, um
niht etwa Verwirrung zu verurſachen, hier weggelaſſen
worden, Dahingegen ſind in dieſen Zeihnungen der Boll‘
ſtändigkeit wegen , die Spannriegel mit auf die Zulage
gezeichnet worden , obgleich ſelbige niht auf die Zulage,
ſondern auf das Leergeſpärre abgebunden werden.
Das Gradgebind wx muß ebenfalls, wie fich von
ſelbſt verſteht, ein Binder ſeyn, in deſſen Spannriegel
und Kehlbalken die übrigen Stichſpannriegel und Stichz
fehlbalfen eingezapft werben, Wegen Unterflügung die-
fes Grodfpannriegels und des Kehlbalfens, hat man
bei geringer Tiefe der Gebäude von etwa 36 Fuß nichts