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Bon den Dächern, 127
Allenfalls kann man auh anſtatt der Yitife ein
niedriges Stockwerk oder eine halbe Etage anbringen,
fo daß nad) Fig. 44 unter den Kehlbalfen noh Dach-
ſtuben Statt finden.
Nn dieſem Dachverbande ſtehen die vorderen Spar-
ren auf den Kehlbalken , die Hinterſparren aber unten
auf den Balken, deſſen ungeachtet darf eine Dachfläche
nicht ſteiler als die andere, vielmehr muß der Winkel
x dem Winkel y gleich ſeynz hiebei muß aber der Forſt
mehr nach vorn verlegt werben, wodurch der Druck
und Widerſtand ungleih wird, weshalb es fehr noth-
wendig ift, in den Dachftubenwänden Bänder v anzus
bringen , welche dem Schub entgegenftreben, Die
Knaggen w können über den Kehlbalken aufgeklauet
werden,
Anm. Hiebei Tann der einfahe Dachſtuhl, wenn das Ge:
bäude nicht fehr tief iſt , überall angebracht werden, weil
die Hinterſparren {hon aufgerichtet ſeyn fönnen, wenn
der Dachſtuhl und Kehlbalken p aufgerichtet werden ſoll,
$. 34+
Von Anlegung der Giebelſtuben bei niht ſehr "breiten „
Gebäuden,
Bei dem Entwurfe eines Dachverbandes muß haupt:
ſächlich darauf geſehen werden, daß die Kehlbalken
nicht zu niedrig liegen, um wenigſtens noh darunter
weggehen zu können, Für Giebelſtuben würde dieſe
Höhe aber oft noch zu gering ſeyn, und es können
alſo nah Fig. 76 die Kehlbalken, ſo weit die Giebel:
fiuben gehen, um etwas höher gelegt werden, deffen uns
geachtet aber das Rahm a, worauf bie übrigen Kehls