Full text: Handbuch der Land-Bau-Kunst (Zweiter Theil)

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den, oder zu weit auslaufen müſſen. Es werben das 
her auf die Balken nahe an der Fronte , wie gewöhn- 
lich, zwei Ötiele aa auf einer Schwelle bb gefest 
Fig. 83. A, und oben mit einem rundgefchweiften Bo- 
genſtü>k cc bede>t. Da aber bie Schweifung deed 
an einem Dachfenſter nur ſehr flach ſeyn darf, doch 
aber die Spitzen d.d an die Dachfläche anſtoßen follen, 
fo müffen die Seitenflüde cd und cd bes Bogens nach 
dem Dache zurück, und die Schwellen b d und bd auf 
die Dachfläche heraufwärts gehen, um fi mit cd auf 
der Dachfläche in die Punkte dd zu vereinigen, Von 
oben herunter angeſehen, oder im Grundriſſe, zeigt 
ſich demnach eine ſolche Luke wie die 83ſte Figur B, 
wo e f die Unterkante des Daches oder das Geſims, 
und ag, ag bie Schwellen, a a aber die runde Zarge 
(cc in Fig. A) vorſtellen. 
Hiebei iſt noh zu bemerken , daß die Schwellen b d 
niht in die Sparren eingekämmt, ſondern wénn hh 
Fig. 83. C die Sparren und k die Schwelle vorſtellt, 
die Schwelle über die Sparren gekämmt und auf je- 
dem Sparren mit einem ſtarken eiſernen Nagel befe- 
fligt wird, 
Die Eden: oder Seitenflügel bed werden hienächft 
mit gefpundeten Brettern beſchlagen , und alles von 
außen mit guter Oelfarbe angeſtrichen. Auch if es 
nôthig, unten an dieſer Verkleidung ein Blech über die 
Fugen zu nageln. 
Das Aufſetzen der Sparren geſchieht übrigens wie 
vorhin bei den Dachfenſtern gezeigt worden, 
Anm. Wegen des Einde>ens dieſer Dachfenſter kömmt das 
Nôthige ebenfalls bei dem Abſchnitte von Bedeckung der 
Dächer überhaupt vor. 
 
	        
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