144 Zweiter Abſchnictr,
werden nämlich von Eiſen, und zwar fo gearbeitet,
daß ſie mit einem breiten Falz, worin einige Löcher
angebracht, verfehen find, worin man die Glasſchei-
ben dicht einſchneidet; alsdann werden dieſe Falze mit
einem Bleiſtreifen mn belegt, und feſt an die Glas-
ſcheiben gerieben, auh das Blei durch die Sproſſen
oder durch den eigentlichen Theil des Falzes mit Drath-
ſtifte ik befeſtigt,
Beſchreibung einer je BEE Dachluken.
Verſchiedene Abſichten , als bei Kornböden, Trok-
Fenbdden bei Fabriken und dergleichen , können auf
den Dachbdden einen ſtarken Luftzug erfodern. Dies
ſer Zwe> iſ durch die in Fig. 87 À vorgeſtellte Kon-
ſtruktion fortlaufender Dachlufen am beſten zu errei-
chen.
Das Ganze formirt gewiſſermaßen ein Manſardedach,
welches nur dur) die heruntergehenden Auffihieblinge
aa die Form eines deutſchen Daches mit einer Wand
b befommt, Die Stiele bv ſtehen neben den Stuhl-
fäulen auf die liegende Stuhlfhwelle, und werden un:
gefähr 5 bis 6 Fuß von einander aufgeſtellt, auf den
Stielen ruht ein durchlaufendes Rahmſtück cc, und
hierauf die Aufſchieblinge a vermittelſt einer Klaue.
Die Kehlbalken d werden , wie aus der Fig. 87 À
zu erſehen, fchräg nah der Richtung der Aufſchieb-
linge, welche oben bei e ſehr gut genagelt werden
müſſen, verſchnitten, ſo daß letztere auf erſtere gut
aufliegen; nur iſt vorzüglich dahin zu (ehen, daß dic
obern Sparren f auf den Kehibalken hinter. dem fchrä-
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