ahlufen,
den, Int
innen auf
den, Dit
geſellte Fux:
fen zu ei
Nanfardebnd,
Aurichiebling
; ciner Vai
n den Stull
d werden ur
ft, auf Mu
ud cc, m
er Klaus,
der Gig ir
der Aufi
f y
enageit we
Von den Dächern. 145
gen Verſchnitt wenigſtens no< gegen z Zoll Stirnholz
behalten, wodurch das Ganze die nöthige Feſtigfeir be-
Fommt.
Zwiſchen den Stielen b, b find nad) Fig. 87 B
9 bis 10 Zoll breite Bretter g unter einander in 6 zôl-
ligen Entfernungen vom Mittel zu Mittel mit runs
den Zapfen (nah Fig. E), um welche ſie gedreht wers
den fönnen, eingeſetzt, ſo daß ſelbigè, wie in Fig, C,
ſih entweder einander überde>en, oder nah Fig D eis
nen ganz freien Luftzug gewähren. Da aber die Bretr
ter g, um bequem gedreht werden zu köunen, nicht
ganz ſcharf an die Stiele h, Fig. E, anfchlieen mäf:
fen, fo bleibt dazmwifchen eine Oeffnung i, durch wel:
he do viel Regen durchſchlagen könnte; dieſerhalb
werden die Stiele ſo ſtark gemaht, daß, wenn die
Bretter in der horizontalen Lage, wie in D, fichen,
“hinter ſelbige no< ein ſchmales Brettſiü>k kk, Fig. C,
D und E, gegen die Stiele dergeſtalt genagelt werden
kann , daß ein anderes Brettſtü 1, Fig. C, unterhalb
den dadurch aufgefangenen Regen auf die Einde>ung
führen könne. Zur untern Einde@ung mit Dachſieinen
werden Knaggen m alle 3 bis 4 Fuß aus einander auf
die Schwellen genagelt , und darauf Die Latten mit den
doppelt eingedecften Dachiteinen, weiche bis unter bag
Brett 1 reichen müfjen, angebradt.
Endlich iſt noh zu bemerken, wie die Bretter g
mit ihren Zapfen in bie Stiele eingebracht werben Füne
nen, wenn lestere wie gewöhnlich fon fliehen Es
werden nach Fig. F von innen nach außen in den Sties
len entweder von einer, über nachdem man die Zapfen
lang mat, von beiden Seiten, fo tief Die Zapfen in
Do ' io