Full text: Handbuch der Land-Bau-Kunst (Zweiter Theil)

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da gleich weiter auf den Boden transportirt werden 
fann. 
Zum Heraufwinden ſelbſt bedient man fich gemeis 
niglih der in Fig. D vorgeſtellten Vorrichtung. 
Es werden nämlich durch eine unten und oben mit 
Zapfen verſehene ſtehende Welle oder ſogenannten Tums- 
melbaum zwei Bäume geſte>t, bei deren Herumdre- 
hung ſi< das Tau um die Welle windet , und alſo die 
Laſt heraufgezogen wird. : 
Auch kann man ſi< nad) Fig. 88 E eines an eîi- 
ner Welle angebrachten Rades à bedienen, an welcher 
zugleich ein Drehling oder Kumpten a befindlich ift, 
der. in ein Stirnrad b greift; an der Stirnrads- 
fchwelle iſ eine Trommel c beſindlih, um welche fic 
das Tau herumwickelt, wenn das Rad d vermittelſt 
der Arme e herumgedreht wird. 
Dieſe Vorrichtung iſt zwar etwas Eoftbarer als die 
erſte, indeſſen iſt ſie fiherer, indem bei dem bloßen Zum: 
melbaum, wenn die denſelben herumdrehenden Arbeiter 
zur unrechten Zeit aus Unvorſichtigkeit loslaſſen, ſelbige 
leiht beſhädigt werden können, 
| Gi; 48a 
Vom Sciften, 2 
Die Abſicht dieſes Werks geht zwar nicht dahin, 
zu zeigen , dur<h welche Verrichtungen und Handgriffe 
bei der Arbeit felbft eine gute Konſtruktion erreicht 
wird, ſondern nur , wie ſie beſchaffen ſeyn muß. RYLE 
deffen giebt es doch Fälle, wo, vhne erſteres zu wiſ- 
fen, das lestere nicht wohl verflanden werden fann; 
dahin gehört das fogenannte Schiften, das iſt, die 
 
	        
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