zn
beſndninz
einem i
[1ó À, til
ile gethei,
t beſtimmt,
Um nun
onarenling,
Ì mb und hh
zuſammenſtt,
Mit dif
‚und all hj
vefen Exit
pendifulit u
haus a |
1e Perpenllu ,
Sparenlin
nn vz Kr
us der inl
und der Did
Von den Dächern. 169
dur< Nachahmung "und Ausfchneiden der Figuren, f9
wird es nit fihwer fallen, zu den irregulärſten Gebäue
den die Dachflächen zu finden, und dergleihen Modelle
darzuftellen, welches in fehwierigen Fällen von großem
Nusen iſ, um der Borfiellungsfraft zu Hülfe zu kom-
men, wie ſchiefe und in einander laufende Dächer am be
ſten anzugeben ſind,
x Ç. 48,
Bon den Hänge: und Be überhaupt.
Hängewerfe werden diejenigen Verbindungen
bei der Zimmerarbeit genannt, wo die Balken und
Decken, welche wegen Gebrauch des freien Raums
durch innere Scheidewände, Unterzüge oder aufrecht
ſtehende Säulen nicht von unten unterſtüßt werden
dúrfen, an die darüber angebrachten Streben und
Säulen durch eiferne Bolzen bergejtalt befeftigt wer-
den, daß fie nicht nad) unterwärts herunterbiegen
oder fich ſenken können. Ein Sprengewerk heißt Dies
jenige Konſtruktion, wo dergleichen Balken und Dek-
fen dur< unterwärts angebrachte Streben erhalten
werben. Gemeiniglich iſt beides vereinigt, fo daß las
ſtende Decken über Gebäude und über Brücken durch
Hänge- und Sprengewerke zugleich gehalten und unter-
fäst werben,
Wie Balken und Deen von 24 bis zo Fuß Lânge
über einzelne Zimmer in den Gebäuden in der Urt ges
halten und verſichert werden, iſt ſchon im Vorherigen
vorgekommen, und man hat es dabei ſchon einiger-
maßen mit Hänge- und Sprengewerken zu thun gehabt,
Menn aber Gebälfe über bie ganze und öfters
ſehr anſehnliche Tiefe der Gebäude frei liegend erhals