"N
i N}
, und hy
DU Mit yy
e, ſunt jy
laſtung hy:
rt) Gehen yy
tetfüßun i
alfenlage y
er ſelbige y
mehr Ball
weniger zi
1 belaſiendy
agazinen hj
aud) wieder
unter z Fj
tn,
och auf luy
È aud imnt
angeführten
Dru eine
Bon den Balkenlagen und Deen. 7
ruhenden Laſt fortwährend auf die Unterlagen oder
Balken wirkt , weshalb man bei dergleichen Anlagen
für die Sicherheit immer eher etwas zu viel als zu
wenig thun muß. Bei Kornmagazinen ſollten daher
\chon die Balken nicht über 14 bis 15 Fuß lang ohne
Unterſtüzung ſeyn „ und dennoch Balken von 9 Zoll
breit. und 12 Zoll hoch genommen werden.
Der Nachtheil , welchen inſonderheit die Mauern der
maſſiven Gebäude bei dem geringſten Herunterfaden der
Balken in ihrer Mitte, leiden , iſt bereits S, 427 des erſten
Theils dieſes Handbuchs angeführt worden.
MWeil au< das Holz am Stammende der Bâume
Dichter und fehwerer ift, als an dem Wipfel oder foges
nannten Zopfende, fo müſſen die Balken dergeſtalt abz
wechſelnd gelegt werden, daß einer mit dem Stamm-
ende auf die Vorderfronte , und der folgende mit dem
Zopfende auf dieſe Fronte gelegt und immer mit den
folgenden ſo gewechſelt werde, um die Laſt der Balken
auf beide Fronten gleichförmig zu vertheilen *),
V2
Entwurf zu den Baltenlagen bei regulären Wohngebäuden.
Bei dem Entwurfe zu den Balkenlagen bei Wohn-
*) Aus Erfahrungen fann i< die Nichtigkeit davon nicht bes
haupten, daß, wenn man einen Balken der Länge nah in
vier Stücke von einander fchneidet, und die Stücke wider:
finnig gegen einander jeßte, und mit Bolzen zufammenfügte,
nämlich fo, daß gegen das Stammende eines Stücks, das
Zopfende des andern, und fo wechſelſeitig alle vier Stücke
zuſammen gebracht würden, ein folder Balken weit mehr
zu tragen vermögend feyn ſoll, als in ſeinem natürlichen
ci
Zuſtande.