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Bon den Dächern, 211
hier die Verſalzung in den Sparrenlöchern
ausgezogen und als Hirnholz illuminirt ift,
B zeigt , wie die Sparren von vorn anzuſehen, und
wie ſie oben in die Forſtbohle einſtehen, wozu
abc die Einſchnitte ſind, welche bei
C noch deutlicher zu ſehen find, wo nämlich der
Einſchnitt oben bei c etwas tiefer ift als unten
bei £, damit der Sparren q fih mit einer
Heinen Brüftung r oben an die Forfibohle anz
ffämme; die Bohle iſt 4 Zoll ſtark, und nicht
nur fo hoch als die Sparren breit ſind, fons
dern noch 2 Zoll darüber, ſo daß noch über
die Kante der Sparren eine Brüſtung von 2
bis 27 Zoll verbleibt.
D iſt diè in Fig. 149 mit d bezeihnete Schwelle,
und der an dem Balken befindlide Zapfen das
durch erſichtliÞ, daß der Sparren fo vorge:
ſtellt iſt, als wenn ſelbiger aus dem im Balz
ken befindlichen Zapfenloche ausgehoben wäre.
E macht ſolhes no< deutlicher, wo nämlich vorn
das Zapfenloh für den Sparren im Balken,
und in der Schwelle ein Einſchnitt a zu ſehen,
worin der Sparren ſteht.
F zeigt die fchwalbenfchwanzförmige VBerkämmung
der hier umgekehrten Schwelle auf den Balken,
wo m wieder das Zapfenlo<h für den Sparren
iſt. Diefes Zapfenlod) wird nur fo breit ges
macht, daß, wenn die Sparren aus zwei
Brettſtücken beſtehen, nur 15, und wenn fie
von 3 Brettſtücken zuſammengeſezt find, nur
2 ganze Brettſtücke in das Sparrenloch einſtée