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ſtiele und die Stiele des obern hölzernen Giebels ein-
gezapft find.
Menn ein guter breiter Giebelbolfen, und eben fo
ftarfe Stiele, die inwendig vorſpringen, und auf wel-
chen die Unterzüge ruhen, vorhanden ſind, fo Fann
der Giebel dadur< gehörig verbunden werden; wenn
aber Stichbalfen angebracht werden ſollen, fo müßte
das Rahmſtück aus 3 Stüden befiehen, nämlich ein-
mal von der einen Fronte bis zum Träger , daun
zwiſchen beiden Träger, und aud) vom zweiten Träger
bis an- die Eden, welches einigermaßen für die Vers
bindung nachtheilig ſeyn würde,
Man ficht aber nur gar zu oft, beſonders bei
freiſtehenden Gebäuden, und vorzüglich, wenn die Gies
bel nah der Wetterſeite gerichtet ſind, daß dergleichen
Giebelbalfen ſchadhaft werden, weil ſelbige, dur< das
viele Einlochen zu den Zapfenlöächern der untern und
obern Stiele geſchwächt werden, wobei das Waſſer zu
viele Gelegenheit findet, in die Zapfenlöcher einzudrin-
gen, und die Giebelballen in Fäulniß zu bringen, Es
iſt aber befannt, wie koſtbar und {wer es iſ, neue
Giebelbalfen einzubringen, daher es beſſer ſeyn würde,
die untere Wand mit einem beſſern Rahmſtücke zu vers
ſehen, darauf nah Fig. 7. A und B unter gehöriger
Unterſtüßung des Balkens „ ein vertrumpftes oder
Stichgebälke x anzubringen, und darauf eine Schwelle
v zu legen; dieſe erhielt zwar eine höhere Lage als
die andern Balken, auch würde dadur< verurſacht,
daß die Sparren etwas weiter als ſonſti von den Bal-
fenfôpfen zurücktreten; bei Anwendung etwas längerer
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