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Wou Bedeckung der Dächer, 337
Flugfèuer volllommen aushält , und bei ſtarket Hige
nicht von ſelb| aus einander fällt; auh beim Gläs
hendwerden das Holz, worauf ſie liegt, nicht anges
zündet, ſondern ſogleih wieder falt wird. Ueberdies
müßte nach der Angabe des Hrn. Dreſcher ein ſolches
Dad) gefalzet und verfittet werden, mithin würde auf
dieſe Art gar kein Feuèr zum Geſpärre kommen können.
Nach der Angabe des Hrn. Dreſcher gewährte ſeine
Maſſe auh noch die Vortheile der Leichtigéeit und
Wohlfeilheit. Vier Platten, die einen Fle> von 40
Stück Flachwerk (Dachziegel) bede>en, follten nur fo
viel als ein Stück Fla<hwerk wiegen, Schon damals
verſprah Hr. Dreſcher eine Platte, die einen Fle,
wozu 1o Stud Dachziegel erfoberlich, für 3 bis 4 Gar,
zu liefern , als ſoviel auch die Dachziegel, jedoch Ná-
gel und Latten ungere<hnet, ktoſſenz wenn aber die
Bearbeitung ind Große gehen ſollte, fo wolle ex die
Steinpappe ſo wohlfeil liefern, daß die Bedachung
niht höher ald ein Stroh- oder Rohrdah zu ſtehen
fommen ſollte.
Es ſchiene alſo, heißt es in dieſer Anzeige, daß
dieſe Bedachung vorzüglich auf dem platten Lande, auf
Gebäuden, wv. ökonomiſche Gründe niht ein wärmes
rés Dach erfodern , allerdings von Nutzen ſeyn könnte,
wofern fie nicht dur< die Länge der Zeit erweicht und
aufgelöſt würde, Sollte darüber ein Verſuch gemacht
werden, fo würde ſein Ausfall zu ſeiner Zeit gemeldet
werden, fo wie überhaupt der weitere Fortgang diefer
Unternehmung,
Anm. Auch ließ Herr Dreſcher felbft, Als Eönial. prisile
girter Steinpappenfabrifant, in den Shlefifgen Pros
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