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Von den Balkenlagen und Deen. 21
den Panſen oder Taſſen zu haben, Es ſind aber einige
Balken fhlechterdings nothwendig, einmal, um, wenn
die Scheune von Holz iſt, die Holzwände zuſammen
zu halten, andern Theils aber, um bei maſſiven Scheu-
nen‘, die ohnedem hohen Umfangsmauern derſelben zu
ankern. Die übrigen Balken werden ausgeſchnitten,
nur müſſen die Wechſel , worin dieſe eingezapft ſind,
an und für ſich nicht zu lang werden, das iſt, nicht
über 15 bis 16 Fuß lang ſeyn, weil ſie ſonſt theils
von ihrer eigenen Laſt , auh weil das Getreide ſi<
darauf hängt und fie bejchwert, Dadurch herunterbies
gen würden, weshalb in einer folhen Weite durchge-
hende Balken vorhanden ſeyn müſſen, worin die Wech-
ſel gelegt werden können.
- Man erreicht dies am beſten , wenn die Scheunen-
Panſen oder die Taſſen niht über und nicht unter 30
bis 34 Fuß lang gemacht werden. Dies iſt auch :
1) eine von Landwirthen anerkannte, dem wirth-
ſchaftlichen Gebrauche angemeſſene Länge, wo-
bei es nicht zu befchwerlich fällt, das Getreide
som Schennenflur bis an dad Ende eines fol-
chen Taſſes zu bringen.
2) Bekommt das Gebäude alsvdann nicht länger
als auf zo bis 40 Fuß freiſtehende Wände,
fondern es erhält durch die mit Strebebändern
verſehenen Taßwände, Fig. 8 B, und wenn
zwei Scheunen - Taſſe zuſammenſtofen , wie
Fig. 8 C durch die eben ſo verbundene Mittels
wand ab zwiſchen zwei Taſſen, (welche niht
wegbleiben darf , obgleich das Fachwerk in ſel-
biger offen ſeyn kann), hinlängliche Gegenſtre-