Vom inneren Ausbau der Gebäude. 363
dem Profil zu erſehen, die Röhren alsdann ent-
weder auf der Walinfläche hinausgeführt , oder
u, die Schornfteinröhren zu fohräg gezogen werben
En müßten, um den Forſt des Daches zu erreichen;
Ber nur in dem Fall könnte ſolches geſchehen, wenn
Aki di zugleich andere Röhren in einer faft gleichen Lage,
lun nach den punktirten Linien ab Statt fänden,
Sonn welches aber felten ift, und alfo müßte man bei
U auf din der von dem Anfellepunft des Walmen fo weit
den Mint abliegenden Sähornfteinröhre feine Zuflucht zur
bof in Unterftüsung mit Holz nehmen; diefes muß aber
gen fol \chle<terdings nicht geſtattet werden.
Minen Wenn indeſſen eine Schornſteinröhre aus der vor-
die Vilbun gedachten oder aus andern Urſachen bei Walmen, um
mm | etwas über ihren Grund übergeſezt oder gezogen
t Röhr y werden muß: fo lehrt der geh. Oberbaurath Berſon
in ſeiner vorgedachten Abhandlung, wie man ſich dabei
mehrere Mil auf. zweierlei Art helfen könne, Dieſe Anweiſungen
jegn ſollte, werden bier eine erlaubte und zmwecimäßige Stelle
)
der Seite à finden :
yi Schori „¿An beiden Seitenwänden der Röhre, Fig. 224
Ye punktir: „As B und C, ad, werden Die Wangen de fo lang,
übte ange: „als es die Schleifung erfodert, nämlih vom Aus
der andern „ßeren Theil der Röhre bis lothreht unter die Mitte
nrdhren zu ¿des Dachs einen halben Stein flark angelegt, und
„„in der ef bis unter den Kehlbalfen aufgeführt,
zen bi gir „Die eine von biefen Wangen fommt faft jedesmal
u | „auf eine auerlaufende Scheide: oder auf eine Kor-
M e | „„ridorwand , die andere aber auf einem Quertrumpf
NET zu ſtehen. :
il, uud Auf die gemauerten Wangen werden die Rôh-