368 . Vierter Abſchnitt,
die Sparren ausgetrumpft werden müſſen. Es ſey
3: DB, die Weite einer jeden dieſer Röhren nach der
Länge der Röhrenwand 13 Zoll, und die Wangen der-
felben, jede 6 Zoll, ſo wird die ganze Röhrenmauer
eine Länge von IT Fuß einnehmen; es müßten alfo in
drei Gebinden die Balken, SKehlbalfen und Sparren
ausgewechfelt werden, um dieſen Nöhrenkaſten zum
Dache herauszuführen. Dies würde auf die Feſtigkeit
des Daches keinen guten Einfluß haben; daher muß in
folhem Fell, nad) Fig. 232, zwiſchen den Nöhren noch
ein Gebind im Ganzen durchgehen.
Wenn aber ein oder zwei Gebind ded Daches wer
gen ber durchführenden Schorufteinröhren ausgewech-
felt werden müffen, fo ift noch außer der bei den Balz
Eenlagen angemwiefenen Auswechfelung der Balken nds
thig, den Kehlbalken nach Fig. 233 A bei ab auszus
wechſeln, und in dieſe Wechſel die Kehlbalken derjeni-
gen Gebinde, welche ausgeſhnitten werden, zu ver-
zapfen, Die Sparren der ausgewechfelten Gebinde
werden aber bei einem Dache von gewöhnlicher Höhe
und Verband , nur ſtumpf ohne Wechſel bei c und d
gegen die Schornſteinröhren geſtellt. Har aber ein
Dach „ Fig. 233 B, mehrere Höhe, fo daß au< Hayns
balfen e vorhanden find, ſo müſſen außer der vorge-
dachten Vertruwpfung der Kehlbalken, auch diefe aus-
geſchnitten, die Sparren aber bei f und g ausgewech-
ſelt werden, weil ſonſt die Eindecfung mit den auf eis
ner anfehnlichen Länge freiftehenden Sparren in ein:
zelne Punkte zu ſehr gegen die Schornfteinröhren drüfs
fen würden.
Es verſteht ſich aber von ſelbſt, daß außer den
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