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Vom inneren Ausbau der Gebäude, 369
Sparren in Fig. 233 Ac und d, und der Wechſel €
und g in Sig. 233 B alles andere Holzwerk wenigſtens
4 Zoll von den Schornſteinröhren abliegen muß, am
wenigſten aber dürfen die Schornſteine nach der alten
Methode auf dérgleihen Holz aufgeſattelt werden,
ſondern ſie müſſen ganz für fi< auf ihrem eigenen
Grunde, oder auf der vorgedachten maffiven Unterfin-
gung ruhen.
Die Herausführung eines Röhrenkaſtens iſt noh
beſhwerliher, wenn foldhes nicht aus der Mitte des
Daches geſchehen kann , ſondern nah Fig. 233 C ne-
ben dem Forſt aus dem Dache ſtchen muß. Es dür-
fen alsdann die Sparren zwar nicht bei i vertrumpfr
werden, ſondern es können ſelbige, da ſie niht weit
über den Kehlbalken reihen, nur ſtumpf gegen die
Schornſteinröhren gelegt werden, dagegen aber die
Auswehſelung bei h geſchehen, und es iſ hiebei, fo
wie bei allen Röhren, welche außer der Forſt auf den
Dachflächen herauskommen , hinter ſelbige ſ{le<ter-
dings eine bleherne Rinne zu legen, und zwar muß
ſelbige 18 Zoll breit und ſo lang ſeyn, daß ſie no<
einen guten Theil (etwa 6 Zoll) auf beiden Seiten
des Schornſteinkaſtens vorſteht, damit das in der Rin-
ne aufgefangene Waſſer niht zu nahe gegen die an
den übrigen Seiten der Schornſteinröhren befindlichen
Kalkleiſten ablaufe.
Es hat daher ſeinen Vortheil, die Schornſteinröh-
ven nad) Fig. 140 des ıflen Theild in Die Scheides
wände zu legen; dabei muß aber die Mittelwand ge-
nau unter der Mitte des Daches befindli ſeyn, denn
bei ſolher Anlage gehen die Röhren zwiſchen ein Paar
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