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Vom inneren Ausbau der Gebäude, 371
rechtwinflige Stellung gebrachr worden. Man: wolle
aber hiebei bemerken, daß, obgleich jest die Röhren
in ihrer rechtwinkligen Lage Raum genug auf dem
Grund des Borgeleges haben, ſelbige doh bei dem
Ziehen bis in dieſer Lage an einigen Stellen mit den Ef-
fen über den Grund geführt werden müſſen. Legte
man aber das Vorgelege um etwas ‘geräumiger an, fo
wäre es möglich, den Röhren die in Fig. 235 A vor-
geſtellte Stellung zu geben, wodurch ſie dann quer
dur) die Sparren, folglich noch bequemer und vors
theilhafter dur< das Dach geführt werdèn könnten.
Es würde dagegen fehr unrecht ſeyn, den Röhren
die leutgedachte Lage zu geben, wenn das BVorgelege
na< Fig. 235 B nicht Grund genug dazu giebt, denn
alsdann würde das fhädliche und nachtheilige Weber:
fegen und Aufjatteln unvermeidlich werden. Eben fo
unrecht iſt es, wenn nad) gedachter Figur die Kaminz
röhren auf den Grund des Vorgeleges gezogen werden
ſollen, wenn nicht die Eden nach den. punkiicten Li-
nien ausgemauert find, und ben Grund für das
Schleifen der Röhren darbieten.
Wenn, wie vorhin gedacht, die Röhren gewendet
werden müffen, fo muß folches wo möglich no< inners
halb der oberſten Etage geſchehen, jedo< erſt 5 bis 6
Fuß über den Fußboden derſelben. Kann aber das
Menden der Röhren im Dachboden vorgenommen wers
den, fo wird es gut ſeyn, den dazu erfoderlichen
Grund fo hoch mit heraufzunehmen, bis die Röhren
die verlangte Lage bekommen haben, weil dadurch ihr
feſter Stand gewinnt.