Full text: Handbuch der Land-Bau-Kunst (Zweiter Theil)

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Vom inneren Ausbau der Gebäude, 413 
der Puß F Zoll dick gerechnet werben, fo beträgt 
der Puß auf 88 Fuß Stiel und Riegel 13 Kub, 
Fuß. Soll nun der Anwurf zur Hälfte. aus 
Gips beſtehen, fo beträgt der gegofiene Gips 
3 Kub, Fuß, folglich nah ©, 243. des erften 
Theile, 5 Megen Mehlgivs. 
Dies wäre ungefähr der nöthige Bedarfs; allein 
aus vorhin angeführten Urſachen, weichen die Verfertiger 
der Bauanfchläge öfters davon ab, auch iſt in dem 
erſten Theile ©, 279. aus Verfehen, nur + Rings 
Draht angegeben worden. 
Zu den Decken iſt der nöthige Bedarf an Rohr, 
Draht und Nägeln bereits im erſten Theile angegeben 
worden, 
Anm. Zu der Anmerkung ©. 410. iſt no< hinzuzufügen, 
daß es gut iſt, wenn man in die Schaalbretter hin und 
wieder, der Länge nach, mit einer Axt einhaut, ohne je« 
doch die Bretter ganz zu fpalten; das Werfen oder Mul- 
den derſelben wird dadurch ſehr verhütet. 
Man kann fih aud im Nothfalle, anſtatt des Drahts, 
Bindfaden bedienenz es giebt Beiſpiele, daß ſi< deralcis 
chen Arbeit gut gehalten hat. Eben fo geht es allenfalls 
an’, anſtatt der mit Draht zu üÜberziehenden Berohrung, 
aus Elſen, Virken, Werft oder andern geſ<hmeidigem 
Holze, geriſſene Sprügelſtô>ke, in kleinen Entſernungen, 
mit der Kündung der Sprügeljtöde auf die Gtiele, Riegel 
und Balken zu nageln, und Kalk, der mit Kuhhaaren 
vermiſcht iſt, dazwiſchen und aufzutragenz jedoch giebt 
das Berohren ebenere Flächen, und iſk dieſer Arbeit vor: 
zuziehen. 
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Bon den inneren Dedengefimfen, 
Nux ſehr hohe und weit ausladende oder. yorfprins 
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