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Vom inneren Ausbau der Gebäude, 419
In Abſicht der Wohnungen iſt zu bemerken:
1) daß in allen Koloniften-, Koſſäthen- und Bauer:
hâuſern, die Fußböden mit einem Lehmſtirich, ſo wie
bei den Scheunenfluhren , ausgeſchlagen werden,
2) Bei Sorfigebäuden, Predigerhäufern, Vorwerks-
gebäuden, Wohnhäuſern der Beamten - müſſen die
Fluhren, Gänge, Korridors, Küchen, Geſindeſtu-
ben, Vorraths- und andere Kammern, mit Mauer-
ſteinen auf die breite Seite gepflaſtert und mit
Kalk vergoſſen werden, und es dürfen der Holz:
erfparung wegen, nur Die vornehmſten Zimmer
ausgedielt oder mit Dielen belegt ſeyn,
$. 104
Von den gepflaſterten Fußböden.
In Abſicht der Konſtruktion der Fußböden iſt an
zumerken , daß die gepflaſterten in der Regel vollkoms-
men wagereht gelegt werden müſſen, daher die Mau-
rer ſih dabei des Richtſcheits und der Wage fleißig
zu bedienen haben, Jn Brau- und Brennhäuſern aber,
welche, wie es ſih von ſelbſt verſteht , mit Mauerſteis
nen zu pflaſtern ſind, ſo wie auh in den Küchen, bes
ſonders aber in den Molkenkellern iſt es gut, die Fuß=
böden nach einer Seite hin etwas abhängig zu machen,
damit das Waſſer ſich nah einer an folcher niedrigen
Stelle anzubringenden Rinne“ hinziehen könne.
Anm, In die Molkenkeller wird zuweilen Waſſer auf den
Fußboden gepumpt, theils um eine Kühle dadurch. zu be-
wirken, theils um den Fußboden zu reinigen , indem
Reinlichkeit die Hauptſache bei einer Molkenwirthſhaft ift.
In Fig+ 288, iſt ein Theil von einem auf die hohe
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