Full text: Handbuch der Land-Bau-Kunst (Zweiter Theil)

436 Vierter Abſchnitt, Y 
von geformten, gebrannten, aber unglaſurten Kacheln „he 
  
vorgeſtellt, und zwar iſt ir df 
A der Grundriß, n als 
B der Aufriß, angel 
C das Profil nah der im Grundeiffe bemerkten  .. Di 
Linie gh, uhr | 
D ein Profil nach der Linie ik im Grundriſſe, wore > 
in a ein Zug, welcher hinter b herunter und zj de 
durch c geht, ‚nen 
E iſt ein Aufriß von der fchmalen Seite, small 
F ein Profil nach der Linie Im im Grundriſſe, | pele 
G ein Profil nah der Linie no im Grundriſſe, syn 
worin die Roſtſteine und deren Ueberbauung, 4: 
fo wie fie bei den Torfziegelöfen Cm. fe im ı. yh 
Theil) gemacht werden, sb, 
Diefe ziemlich üngefünftelten Oefen find fowol zu 
Holz- als zum Torf-Feuer ſehr brauchbar, wie ſolches 
die Erfahrung gelehrt hat. ER 
rus 
Die Sorten und verſchiedenen Benennungen der fing 
gewöhnlichen Kacheln bei zierliheren Oefen ſind fol- . Sn 
gende. Fig. 296. vid 
A wird eine einſi<tige Kachel, u 
B eine zweifichtige, 
{tin wt 
C eine dreifihtige Kachel genannt; de 
D heißt ein Srieß- und ia 
E eine Edfrieß-Kadel, ih 
F eine Simstadel, 
G eine Leiſte, und 
H eine E>ſimsfachel. - aan 
Außer dieſen giebt es no< runde Kacheln zu den 
Durchſichten , Vaſen, Schnörkel und andere zur ver- 
 
	        
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