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Vom inneren Ausbau der Gebäude, 441
müſſen no< vom Centner 3 Ggr. 9 Pf. an Acciſe bes
zahlt werden.
Die gegoffenen Unteröfen oder. Senerkaften, auf
melden Auffäge von Kacheln geſezt werden, find ſo
eingerichtet, daß ſie mit Federn und Nuthe zufammens
geſeßt werden können ," und erhalten im Guß verfchies
bene Verzierungen; fie ſind von mancherlei Größe, und
folglid aud) das Gewicht derſelben ſehr verſchieden.
Der Centner koſtet aber 2 Rthlr, 22 Ggr. nebſt 3 Ggr,
9 Pf. an Acciſe.
Auch kann man nach ſehr ſhônen Deſſeins gegof-
fene Kamine befommen, wovon die einzelnen Stüde
als Vorder- und Oeitenflüde, Rückenwände, Roſte
und durchbrochene Feuerkaſten zuſammengeſtellt, und
die Kamine mit Auffäßen verſehen werden,
Ç. 108
Bemerkungen über das zur Tiſchlerarbeit anzuwendende Holz,
Es wird nicht undienlih ſeyn, einige turzgefaßte
Bemerkungen über das zur Tiſchlerarbeit erfoderliche
Holz beizubringen. Die zu Brettern gefällten Säge-
blôcke müſſen demnach ſo bald als möglich geſchnitten
werden, weil, wenn ein Stück Holz lange mit der
Rinde oder Borke umgeben liegt, folches den Mürz
mern Gelegenheit giebt, fich darunter aufzuhalten,
Erfodern e8 aber die Umſtände, daß die Sägeblöcke
einige Zeit liegen müſſen, bis fie gefchnitten werden,
ſo iſt es doh beſſer, ſie niht von der Rinde zu bes
freien, weil ſonſt das Holz leiht aufreißt, weshalb
ed auch fo viel als möglich der großen Sonnenhiße enta
zogen werben muß, Jſt die Rede vom Eichenholze,