Full text: Handbuch der Land-Bau-Kunst (Zweiter Theil)

"N tn 
alt Kan 
"e tdt yt 
hen verur: 
j dit Wi: 
dte, und 
ber if y 
daß 
wia, 
mn Vit 
td durdh di 
tet, 
M will, dt 
  
1 reden, nl 1 
den Liſl 
i hren Ve 
denn bei be 
allen Urbi 
in dex Natut 
sich andere 
3, wenn di 
nicht gehürg 
fo verurſadt 
sen Rath 
M 
  
Vom inneren Ausbau der Gebäude, 447 
Lavetten,) den Wirkungen des Schwindens, Ouellens 
und Werfens des Holzes dadurch zuvorzukommen, daß 
man ſolches in Dâmpfen von gekochtem Waſſer aus- 
geloht hat. 
Anm. Jh beſige eine Zeichnung und Beſchreibung von einer 
foihden Shwismafdine, fo wie fie in Hannover zum 
Behuf des Fönigl. Artilleri » Nusholzes gebraucht worden, 
ingleihen ein Modell von einer folden von dem Kaufs, 
mann Herrn Sanne in Stettin erbauten Auslohungss 
maſchine. 
Auch befindet fih in dem Journal für Fabrik, 
Manufaktur, Handlung und Moden, April 1797. 
©. 263 u. f, die Beſchreibung einer ähnlihen Maſchine 
zur Auslohung des Holzes. 
Die hier durch das königl- Oberhof - Bauamt und 
das Artillerieïorps angeſtellten Verſuche , haben aber 
den Erwartungen nicht entſprochen, Der Hexr Schiffs- 
baumeiſter Quantin in Stettin, und die dort mit 
dem Schiffsbau ſich beſchäftigen den Kaufleute, verſicher- 
ten ſhon vorlängſt, daß das vorgedachte Auslohen in 
keiner andern Abſicht geſchehe, als um die Schiffe: 
planken deſto leichter biegen zu Fönnen, Auch hat über 
die hier angeſtellten Verſuche, der in der Vhyſf und 
Chemie ſehr kundige Herr Hof - Bauinſpektor Simon 
die Beobachtungen geſammelt, und daraus abgenom- 
men „ daß es ſogar geſchienen, ald wenn das ausge: 
laugte Holz nicht nur denfelben Veränderungen als das 
unausgelaugte unterworfen, fondern, daß es ſogar eine 
größere Empfänglichkeit für Näſſe hätte, und daß es 
alſo der Bewegung des Werfens mehr ausgeſezt ſeg. 
Herr Simon vermuthet auh , daß das ausgelaugte 
Holz eher der Fäulniß ausgeſezt ſeyn dürfte , als das 
  
ii IG GA 
 
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.