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Dom inneren Ausbau der Gebäude, 467
Um die ganze untere Oeffnung der Fenſter frei zu
haben, hat man ſi< ehedem der Aufſchiebefenſter bes
dient, wo nâmlih der aus einem Stück beſtehende
Theil des Fenſters gegen das obere in die Höhe ges
ſchoben, und vermittelſt hinter die Fatter angebrachten
Gegengewichte heraufwärts gehalien werden mußte,
Allein niht zu gedenken, daß dieſe Fenſter fehr fchwer
und beim Aufquellen faft gar nicht zu bewegen find,
ſie ſh auh wegen ihrer Größe leicht werfen, ſo ſind
ſie überdem höchſt unſicher, können unvermuthet, wenn
etwas an dem hinter die Futter beſindlichen Gegenge-
wichte befhädigt, oder der Borfteclnagel oben bricht,
herunterfchießen, und den etwa unter dem Fenſter Ste-
henden, beſchädigen ; daher die Fenſter, wo das Mit-
telſtú, nah Fig. 334, gleich an einem Fenſterflügel
befeſtigt iſt, oder wie man es zu nennen pflegt, mit
aufgehenden Pfoſten weit beſſer ſind; auch kön-
nen beide Flügel nah Fig. 335 überfalzt werden, wo
fie fi) denn auch zugleich öffnen,
Anm, Der Beſchlag dieſer Feuſter kommt in der Folge vor,
Daß übrigens die Maurer fi) vorzüglich hüten
müſſen, die Fenfterrahme beim Einfegen nicht aus den
Winkeln zu Feilen, und dadurd) den Tifchlern das Ein:
paſſen der Flügel zu erfchmweren, verfteht fich von ſelbſt,
ſo wie dieſe dabei außerdem alle Genauigkeit und
Vorſicht anwenden müſſen.
Oefters ereignet ſi<h der Umſtand, daß zur Ers
leuhtung eines Fluhrs oder eines Zimmers,oder eines
Gartenfalons, ein gewöhnliches Fenſter oder eine Glas.
thüre nicht hinreichend ift, daß aber, wenn man ber
Symmetrie wegen noch zu jeder Seite ein volles Fene