64 Erſter Abſchnitt.
lang bleiben; dieſes Wenige wird theils mit Gewalt
durch ſcharfe Steifung des untern Stücks in der Mitte
beim Einlegen deſſelben, theils dur ſeine Sägeſchnitte
dergeſtalt nachgeholt , daß alle drei Stücke dergeſtalt
feft in einander greifen, wonächft fie verbolzt werden.
So kräftig auh dergleichen Träger ſind, um darauf
geſezte Wände oder andere Laſten zu tragen , fo ift
doch nicht anzurathen, fich derfelben auf größere Wei-
ten, als auf 24 Fuß, zu bedienen. Müſſen dieſe Trä-
ger in (jedoch ſelten) vorkommenden Fällen länger ſeyn,
fo werden fie aus ; Stüden zufammengefest, wovon
nach Fig. 35 B fi) 2 unten und 3 oben befinden. Ob
zwar auf dergleichen Träger hölzerne Wände mit aller
Sicherheit geſtellt werden fönnen, fo Werden fich den-
noch immer Heine Kalkeiffe zeigen, daher man Mauern
gar nicht auf felbige fegen muß.
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Befeſtigung der Balken dur< Sprengwe tee,
Sowol in vorgedachter als bei einer größern Breite
der Zimmer von 40 bis 50 Fuß, fann man fi an
ſtatt der verzahnten Träger, mit weit mehrerer Sicher-
heit , einer ſolchen Vorrichtung als Fig. 36. A, di.
eines ſogenannten Boks bedienen, um die Balken
daran anzuhängen. Bei einer anſehnlichen Länge der
Balken, können auh nah Fig. 36+ B zwei dergleichen
Böcke angebracht werdea, jedoch benehmen fe oben den
Naum.
Das Detail der Konſtruktion eines fo iba Spreng-
werks betreffend , fo erhält das Strebebaud p dig. 37.
A oben gegen die Säule eine Berfagung abc in ihrer
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