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Bon den Baumaterialien. 83
Eönnen oben ebenfalls mit Kiegeln zufanmen verbunden
werden.
b find die Sümpfe, welche außerhalb des Gebäudes
liegen. | ' |
Die Dachfteine werden auf dem Dachboden geftrichen,
zu melchem die Brüde k führt, (oder. auch eine innerhalb
angebrachte Zreppe); Die Gerüfte 1, unter dem Dade, ge
hen. nacı der Länge des Gebäudes, wie dig. 40 und
A1 zeigen; auf die Balken m find fehwache Schwellen n
nach der Känge des Gebäudes geftret, wie folches aug’den
großen Figuren 44 und 45 zu erfehen ift. Auf diefen
Schwellen n fliehen die GStiele o etwa 8 Fuß aus einan=
Der, jedoch find fie Dergeftalt abgetheilt, daß fie jevesmar
unter einem Kehlbaden fiehen, woran fie befeftigt werben
Fünnen.
Die Niegel cp und die darauf Yiegenden Latten r fm,
fo wie vorhin gedacht, zufammengefekt.
Bei dergleichen Scheunen, wo eine große Laft von ro«
ben Steinen auf ven Boden zu fehen Fommt, muß man ie
die Unterzüge fehr wohl unterflüßen, oder die Unterzugftäns
der nicht zu weit aus einander feßen. |
Bei den fogenannten Feldziegeleien, welche nur auf
eine Beitlang angelegt werden, um die zu einem vorhaben:
den Bau erforderlichen Steine zu fabriciren, behilft man fich
mit leichten mit Brettern oder auch mit Strauch" bevedten
Hütten. Zumeilen wagt man e8 auch wol, Die Steine ohne
dergleichen Schauer zu trodnen, wo fie denn bei drohenden
Tchweren Negen mit Strohmatten bededit werden. Sndeffen
ift dies, wie leicht zu erachten, immer etwas Mißliches und
. Gewagtes: denn wenn Die geftrichenen Biegel alsdann, wenn
fie fchon einigermaßen getrodnet find, flark benaßt werben,
fo find fie ganz unbrauchbar, und man muß fie noch einmal
formen; find fie hingegen noch ganz frife), fo Tchadet ihnen
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