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diefem Fall gehurt zu wi.ii En nur eine Klafe
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Dies trifft indeß im Allgemeinen fo enig ganz genau
au, ‚ald noch weniger’bver Bedarf ‚an Zoif zum Ziegelbrennen
ganz genau, beftimmf werden Fan. Denn bei diefem Mate:
rial {ft die Güte und die Lroenheit .. noch weit dere
fehiedener als beim Hole.
Hear WB. Gilly (©. 61 feiner ausführlichen Befchrei:
burig des Siorfziegelöfen) führt. wer an, daß’ man bei der
Linumfchen’ Ziegelei, um taufend Ziegel zu brennen, 1500
bi8' 2000 Torfflüde gebrauchte, welche 12. Zoll lang, 6
Zolf breit: und 4 Zoll dit geftochen wilden.
E5 haben indeffen andere Erfahrungen ficher betehet,
daß wol 2500 bis 3000 Torfftüde auf da3 ZTaufend
Manerfteine ‚erfordert ‚werden, um felbige ‚gehörig zu brennen.
Nun rechnet Herr Gilly, fo wie auch der Herr Berge.
rath Eifelen (in feiner ausführlichen. Abhandlung,
infonderheit über das Kalkbrennen mit Zorf.
Berlin 1793. ©.15T.) ganz richtig auf 1500 bi 2000
Stäf Torf eine Klafter Kiohteen > Holz.
St nun eine folche Klafter Holz mehrentheil5 hinrei=
hend, um ein Baufend Ziegel Damit zu brennen, fo muß bei der
Anlage einer Zorfziegelei berechnet werden, ‘wie fi) die Sio-
ften für eine Klafter Holz gegen die, welche 2500 bis 3000
Stüf Torf zu flechen, zu trod en, aufzufegen und anzufahs
ren erfordern, verhalten.
Sollte nım ein folcher Ueberfchlag auch an manchen
Dxten fo ausfallen, daß, in Nüdficht auf die Ausgabe an
baarem Gelde, Fein großer Vortheil bei dem Lorfbrande ges
gen Das, Brennen mit Holz bervorginge, fo ift doch im All-
gemeinen zu fehr an der Confervation des Holzes gelegen,
als daß man fich nicht eines Surrogats deffelben bedienen follte;
und eben fo wird gewiß einem jeden Gutsbefiker an der
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