Full text: Handbuch der Land-Bau-Kunst (Erster Theil)

   
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graben und mit, Quftziegeln etwas -eingefaßt; :oder. 8: werderr 
die Wände eines Biegelofens auf einem ebenen Nabe eben= 
falls won Luftfleinen angefertigt, und Die Schürrlöcher nebfb ' 
den Bänfen wie gewöhnlich darin angebracht „ und. hienächft 
die Diegel wie fonft gebrannt. . Der Unterfchied einer. Felds 
ziegelei gegen eine beftändige befteht alfo eigentlich. nur. darz 
in, daß-ein folcher Dfen mit, weniger Solidität, auch ebne 
Gewölbe: und ohne, ein Schauer darüber, aufgeführt wird, 
ingleihen, daß man feine eigentlichen Streih- und. Eros 
Eenfcheuern, fonbern . beides unter. nur leicht mit Strauch) 
bedeckten Hütten, auch wol ganz unter freiem Himmel vers 
richtet, 5 
Wenn indeflen eine folche Ziegelbrennerei bei vielen ımb- 
weitläufigen Bauten, .ald bei der Aufführung einer: Feftung 
oder bei dem Wiederaufbau einer abgebrannten Stadt, ins: 
Große gehen muß, das ift, wenn oft und viele Steine 
zugleih in einem. Dfen gebrannt, Die. Biegelfabrit.. auch 
sol einige Sahre beftehen müßte, fo find fchon etwas-ume 
ftändlichere Anftalten nöthig, Die bier. befchrieben werben 
tollen. 
Wenn z. DB. ein Zeldziegelofen anzulegen ift, um dats 
in 20 bi 30 Zaufend Steine auf einmal zu-brennen, fo 
wird ein Plab, etwa 130 Fuß lang und 35 Fuß. breit, 
planirt; auf. felbigem werden zwei, beffer aber nach Fig. 55. 
drei Banquets oder Erhöhungen ab c, vier-Fuß breit und 
einen Fuß hoch, von Erde. oder Lehm gemacht; zwifchen diefere 
Bangquet3 bleiben zwei Räume, jeder 27 Fuß breit, worauf 
ein Stteihtifh A für. zwei Biegelftreicher befindlich ift, wel= 
eher, fobald die dabei „befindlichen Banquet3 voll geftrichener 
Steine geftellt find, auf andere Stellen in beiven Räus 
men, zwilchen den drei Banquets gebracht wird; ‚ee find 
die auögediehlten Zretpläge, ff die Sümpfe, und g ber 
Weg zum Anfahren der Biegelerde.. In der. Zeit, Daß: 
     
    
   
  
    
    
   
    
   
  
  
   
  
  
  
	        
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