Full text: Handbuch der Land-Bau-Kunst (Erster Theil)

     
    
    
  
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
    
  
  
   
   
   
   
     
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II. Bauholz. 
Bon den Nadelhölzern, welche nabelfsrmige Blät« 
ter und öligte oder harzigte Säfte haben, werben zum Bauen 
vorzüglich gebraucht : 
4) der Kerhenbaum, 
2) die Kiefer oder" Kiehne, 
3) die Weißtanne, 
r die Fichte oder Rothtanne, 
Die erften beiden Sorten gehören umter die harten, 
und bie lestern unter die weihen Holzarten, und find 
immer grün, ausgenommen der Serhenbaum, welcher 
feine Blätter gegen den Winter verliert, und alfo. unter die 
Sommergewöchfe gehört. 
“rar Bon den Laubhölzern, tmelche Blätter am Stiele 
Knfteich getrocet if, und wäßrigte, nicht öligte oder. harzigte "Säfte haben, und 
ug, dud) ehuns gleichfald hart oder weich find, dienen zum Bauen: 
ER 1) die Srauben- oder Steineiche, 
r 2) die Stieleiche, gemeine Walde over Koth- 
eiche, 
3) die rauhe Ulme over weiße Rüfter, 
4) die glatte Ulme oder Rüfter, 
5) die Eiche, 
6) die Buche, und zwar die Roth= oder Weiß- 
buche oder bare 
  
  
  
Anm. Der Here Oberforftmeifter v. Burgsdorf hält in feis 
nem Sorfihbandbuche oder theoretifg:praftis
	        
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