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dern auch, und befonders das in Stahl verwandelte, am mei=
fien elaftifh, und, die Patina nebft dem Braunftein-Metalle
ausgenommen, am fehwerftern zu fehmelzen.
Platina ift ein erft um die Mitte diefes Jahrhunderts
bekannt geworbdenes, im Spanifchen Amerika erzeugtes Metall
eigner. Art, mweldhes dem Golde fehr gleich Eommt und viele
Eigenfhaften mit ihm gemein, hat; daher man demfelben aud)
den Namen Weiß:GoLd beilegt.
Das Eifen ift nad) dem Golde das zähefte unfer ven
Metallen; je zäher es aber ift, für defto beffer wird e3 gehals
ten. Der Eifendrath wird zäher, wenn er vor dem Gebraude
Durch& Feuer gezogen wird.
Das Eifen ift der Zerftörung fehr unterworfen. Die
vereinigten Wirkungen der Luft und des Wafjers verwan-
deln feine Oberfläche bald in einen Noft oder gelblichen Kalf.
Die Mittel, den NRoft zu verhiten, werden in der Folge ans
gezeigt.
Ale Säuren löfen das Eifen auf, und bringen, mit
diefem Metalle befondere Erfcheinungen hervor.
Das Eifen ift unter allen Metallen dasjenige, wmel-
ches die größte Verwandtichaft mit dem Schwefel hat, da=
her auch eiferne Dübel und Klammern in Werkftüde oder
Seldfleine mit Schwefel eingefittet und vergoffen ' werden
fonnen.
Das Eifen läßt fih mit den: mehrften Metallen ver=
einigen, und zwar mit Gold, Silber, Spießglanz = König
und Kobolt am leichteften und vollfommenften: mit andern
fchwerer; mit Zink und Blei aber gar nicht, auch mit dem
Duekfilber nur umvollftändig ; daher ift. e8 fehe übel gewählt,
die vorgedachten eifernen: Dübel: und Klammern-in Blei zu
vergießen.
Endlich ift e3 eine der nüklichften Eigenfchaften des