Full text: Handbuch der Land-Bau-Kunst (Erster Theil)

   
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Bon den Grund» oder Fundamentmauern ce. 319 
haben fol. Aus dem Punkt i flede man in ik die Die 
des Kellergewolbes ab, welche gemeiniglih.die Breite eines 
Mauerziegeld, oder 5_ bit. 6 Zoll beträgt; hierauf, folgt die 
Dide k 1 der Unterlagen des Fußbodens von etwa 5 bis.6 
Soll, und darauf in-m die Die der Sußbobenbretter von 
1!/, bi8 14, 30l. 
Siebei ift. zu bemerken, daf Tonnengewälbe, non mel= 
chen in biefem: Beifpiel die Nebe ift,. in: Entfernung von 
etwa. 4 Buß fogenannte Gurte oder Verftärkungsbogen 
erhalten, wie Die punktirte Linie v v anzeigt, welche einen 
ganzen Stein di find; da aber die Unterlagen der Fußbo- 
den nicht auf, fondern neben viefe Gurte. gelegt werben, 
jo darf man, wie oben angeführt worden, nur die Dice des 
Gewölbes felbft von einem halben Steine bi8 an die untere 
Kante der Unterlagen annehmen, weil die höhern Gurte ne= 
ben den Unterlagen vorbei gehen. 
Durch) den Punkt m ziehe man nun. eine Sorinzone 
tal= Linie rs, welche die. Höhe. des Fundaments. über ver 
Erde, oder Die Höhe der Plinte,a r oder s b anzeigt. 
Eine folhe richtige Ausmittelung der Fundamente und 
der Kellermauern bei allen andern Arten von Gemölben, 
wie weit fie nämlich in und über die Erde reihen müffen, 
foute „bei anzufertigenden Bauzeichnungen und Anfhlägen 
niht vernachläffigt werden. Es Eommen ‘aber vielfad 
Zeichnungen vor, worin bie Höhe des Fundaments nur ganz 
millkührlih, ohne Rüdfiht auf die Höhe, welhe die Sou- 
terrains und Keller nad) ihren Gewölblinien eyfordern, meh- 
zentheils zu niedrig angegeben ift. 
Hat man nun den Anfchlag darnadı beredinet, und es 
zeigt fih dann bei der Aufführung, daß mit den Kellern 
nicht tief in die Erde gegangen werden Zann, und bag mit: 
hin die Bundamentmauern erhöht werden müffen, fo erfor: 
dert foldhyes natürliherweife mehrere Kofien, deren Herbei- 
Ihaffung öfters fchwierig ift, und nicht felten wird deße 
halb zu den. nadtheiligen Hülfsmitteln gefhritten, entweder 
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