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Bon den Grunde oder Fundamentmanern ıc. 323
von 1 Zu 9 Zoll. Läßt man hiezu nach die Linie e g um
6 Zoll ftechen, fo ift: |
1) die Höhe d e mit dem denfleranfchlage 121%, Zoll
bievon foviel die Linie e g herauf-
ftiht, namlich ee a 9:
} , © . ee
abgerechnet, fo bleiben für die Höhe tg 6%/,30l
2) Hiezu die Hök av = = = =
find .10 Sol
abgezogen von 1. Hub 9 7 —
bieiben für die Senfterhöhe & v von außen 11: 30,
Da aber die Linie vs horinzontal hineintritt, und
nicht mit der obern Linie e g parallel geht, fo wird die Höhe
des SenfterlichtS bei s i ungefähr 9 Boll betragen.
Bisher ift angenommen worden, daß der Fußboden
mit der Oberkante der Plinte gleid, hoch Liegt; wenn fich
aber vderfelbe unter der Oberkante der Plinte befindet; welches
der Fall zu feyn pflegt, wenn eine Durchfahrt im Haufe
if, wo man dann, um die Apareille nicht ‘bis am bie Höhe
der Plinte anfteigen zu laffen, auch um nicht viele Stufen
bon der Durchfahrt nach den Stuben zu erhalten, die Fuße
boden niedriger legt ald. die Plinte, alsvann ift folgendes
Dabei zu beobachten:
Man ziehe die Höhe, um welche der Fußboden gegen
die Oberkante der Plinte niedriger liegt, von ber ganzen
Höhe der Pfinte ab. Bleibt dann noch fo viel übrig, daß auf
die oben gezeigte Art ein Benfter angebracht werden Fann, fo
hat e5 feine weitere Schwierigkeit. Ift aber der übrig gebties
bene Raum zu gering, um auf felbige Art ein Fenfter anzu=
bringen, fo fan man fich, nach dig. F, auch noch dadurd)
helfen, daß man die Gewölbfappe von a bis b um fo viel
berauffticht, ald das Unterlager c ftarf ift, wenn nur dag
Sußbodenbreft noch) darüber weg reicht.
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