Bon den Grund- oder Fundamentmauern ı&. 337
ÜbE Arten. Ar:
0 U, aus vorhandenen Bühern, melde davon eigentlich handeln,
"non befannt zu maden.
Neem mon,
sl Werde,
1 Bombe ei, | Sgliende Erfahrungs = Säge von der, den Bogen, wors
SO ern u | auf Gebäude von zwei bis drei Stodwerken erbauet werden
8 Ni m | follen, zu gebenden Stärke, dürften mit der Theorie ziemlich
Cr Ülkeip ge | übereinftimmen:
ie, we Weiten von 6 Fuß Fünnen einen Stein ftark überwölbt
Dr ogemannten werben;
der Mat, al: Deiten von 6 — 10 Fuß ein und einen halben Stein
ftarf;
Se die Kunf Weiten von 10 — 16 Fuß zwei Steine ftarf;
ielnen Chi: Weiten von 16 — 20 Fuß zwei und einen halben
5 Kart hin: Stein flaık.
Wenn au) ein fheoretifher Ralkul geringere Dimenfionen
für die Diele der Gewölbebogen angäbe, fo Tann, wenn von
Mauerfieinen die Rede, ift, doc, fein anderes Maaß als ganze
und halbe Steine Statt finden, und es wird nicht fihaden,
wenn. hieinady der Bogen eher etwas zu flark, als zu hwar
wird,
Außerdem ift hierbei bie praftifche Regel anzumerten, dag
die Stärke der Gewölbebogen fi einigermaßen nad) dem mög:
lihen Verhauen der Steine richtet; wollte man 3. 8. über
eine Weite von 6 Fuß einen Bogen.von 3 bis-A Steinen
ftar [hliegen, fo würden, wenn man in dem äußern Bogen,
fa wie es doch nicht anders feyn Eönnte, die Die eines
Mauerfteines von etiva 3 Zoll annimmt, und duch die Fugen
Gentrallinien zöge, die Bugenfchnitte unten beitahe fpig zu:
fammenlaufen, oder die untern Mauerfteine um fo viel ver:
hauen werden müffen, welches nicht einmal angeht; Tondern
man Tann nur annehmen, daß die Steine an der untern Kante
eines Bogens um einen Zoll. verhaiten. ober Keilförmig vers
Pr dunnt werden dürfen; zieht man hiernad, die Radien oder
2 Sugenfhnitte, „jo ergiebt fi die ausführbare Bogendide ba,
e wo biefe Linien ungefähr um eine ganze Steindide aus eine
ander fallen.
Sin Bankunfl. T. 22
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