an EEEETEEr Ener nn ne nennen
a Bierter‘ Abfhnitt.
Seiten die Breite eines Hätızen Steins hat)! D,E und F
find Duartierftüude‘, oder folde, die WA, 3% und ’/, von
- Länge und. Breite ‚der ‚ganzen SINE eig
gg 134.
| Som Biodberbande,.
"Der Blokverband, melder nur in’ zwei Shih:
ten abmechfelt ,ift in den’ mehrften Preußifchen Provinzen
der gemöhnlichfte, und defien Konftruftion‘ wird" hier bei
verfchiedenen Mauerflärken, fowohl wenn- fie gerade fort=
gehen, "Als auch an'den Eden und an dem Ende "einer
Mauer, ingleihen an einer Fenffer ober Thiröffnung zus
ert gezeigt werden. " ""
"Sig. 95. ftellt eine Mauer von einem "Stein ftark
vor, A: ift Die erfte und zwar eine Stredihiht, und B die
zweite oder die Darauf liegende Laufichicht; hienächft ift
die dritte Schicht" wieder wie A, und die vierte wie B be=
fchaffen.
Gewöhnlich wird, wie in diefer Figur vorgeftelt ift,
um einen richtigen Verband’ in einer Ede zu erhalten, näms
lich fo, daß nicht Fuge auf'Fuge fomme, ein Quartierftüd-f
neben den Edftein in jeder Schidyt gelegt, Damitdie Fuge g
gerade auf die Mitte des Stein: h, und die Fuge ı auf die
Mitte-des Stein: k treffe. Man Eanın' aber auch ohne die
Duartierflüde f einen guten und richtigen, und zwar einen
zur Tragung einer Laft meit gefchietern Verband dadurd
erhalten, wenn man, mit Fig. 96. B.und C, auf der Ede
zwei Dreiquartiere in einer Schicht als Läufer, und in der
andern als Streder fegt. "ES trifft dabei die Fuge c wieder
auf die Mitte'des Steind a, und die Füge b’auf die Mitte
des Steind d’, wobei die’ Steine nicht in fo Eleine Stüde
verhauen werben birfen.
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