Bon den Mauern. und Wänden der Gebäude. 389
e) dad Fachwerk zwilchen den Stielen und. Riegeln
ift ausgeftaft und gelehmt.
3) Bretterwäande bei Schuppen und dergleichen,
Red, auch zu. einigen innern. Abtheilungen; Ddiefe. werden
AH Ai ebenfalld wegen ded Aufwandes von Sägeblöden
| nur felten geftattet.
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Eofmpaken, | |
“ | } Auch hat man hin und wieder eine Bauart der Scheus
ro. von Ak | nen mit gemauerten Pfeilern und bazmwilchen eingelegten
hund du fie Bohlen, wovon an feinem Orte das Mehrere, vorkommen
TaRetung deriek, | wird. Ir,
Zumeilen werden die fänmtlichen Mauern eines Ger
baudes von gebrannten Steinen aufgeführt, zuweilen aber
aur die Umfaffungsmauern, die Scheivemauern aber von ger
trocneten Luftziegeln, oder man macht.die Scheidemände vor=
N Einfchliefune gedachtermaßen von Holz.
3 derilßen von Bei diht zufammenftoßenden Gebäuden in den
Städten find auch wol nur die Vorder- und Hinter
ee vechunhe fronten, oder wol gar nur erftere allein, von gebrannten
inde Dh Steinen, und alles Uebrige befteht aus Holy= oder Fachs
den, Want, 3 werföwänden.
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1 08 duch eine > 8.142.
Solzphalh md &
Bon der Höhe ber Wände und Mauern.
fahr, wenige
ih abgrfet Die Höhe der vorgedachten Mauern und Wände rich
tet fi) nach den Umftänden. und nad. dem Gebrauch des
Gebäudes: Bei den geringften Wohngebäuden darf.fie nicht
unter 7%/, Buß: feyn; bei andern ift die Höhe der Zimmer
10518 12 Fuß, und zwar wird die Höhe der Stodwerke eines
ae id Gebaudes immer im Lichten, das tft, von dem Fußboden bis
a an die Dede, gemeflen und verftanden. Ställe und andere