Full text: Handbuch der Land-Bau-Kunst (Erster Theil)

   
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und e3 gerieth nicht in Flamme. Bloß das Stroh 
wurde zu Kohle, und. das Dach wurde in der Mitte 
ducchgebrannt, aber das Holzwerf, worauf e3 ruhete, 
widerfland der Slamme, weil er eö mehrmals mit be= 
fagtem Anftrihe überzogen hatte. . Hierauf miethete 
Herr Boulard ein Fleines abgelegenes Gartenhaus, 
das 12-Schuh im Quadrat hatte, und defien Mauern 
von gefchlagener Erde (Pise): verfertigt waren. Der 
Sufgboden deffelben war fehr alt und von Sannenbret= 
tern, fo wie die Dede. Bermittelft einer Eleinen aus= 
wärts angebrachten hölzernen Thür fonnte man auf den 
Boden fommen, wo ein alter Schrank und einige alte 
Stühle flanden, die er gleichfalls. da Tieß. Nachdem er 
die Siegel. vom dem Dace hatte abnehmen Yaffen, 
breitete ev Strohbeden, die fo wie die vorigen mit ver 
Mihung überzogen waren, auf den Fußboden. Leber 
Diefe Strohdeden fegte er ein Strohdach, und beftrich . 
endlich den Fußboden fünfmal mit obiger Nifchung. 
Die SGlasfenfter nahm er. weg, aber die Shir= und 
Senfterladen, die fehr alt und mit Delfarbe beftrichen 
waren, behielt er bei. In diefem Gartenhaufe thirmte 
er nun 12 Neifigwellen_ in Form eines Scheiterhaus 
fens über einander, ftedte fie in Brand, und machte 
die Thür zu. Da kein Laftzug vorhanden war, fo 
glimmte das Feuer lange, ehe ed ausbrach; endlich 
aber gerieth es in vollen Brand, und die Flamme 
fhlug zu den Renftern hinaus, die Laden wurden ver- 
brannt und das Dad) angezündet. Durch ein Fenfter 
fonnte man bemerken, daß fich Die Flamme über den 
Fußboden hinfchlängelte, ohne ihn jedoch anzünden zu 
fonnen. AS die Wellen abgebrannt waren, ging er in 
das Gartenhaus, wo er fand, daß der Fußboden zu - 
Kohlen verbrannt war, und daß einige Balken Feuer 
  
  
      
   
    
    
     
    
    
    
      
    
   
   
   
    
  
    
   
  
  
  
  
  
  
   
     
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