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raur folgende, hier aber, der Dentlichkeit unbejchabet, fehr
abgefürzte Anmeifung.
Die I1fte Fig. ftelt 3 Schwellen AB und C im
Grumdriffe vor. Die mittelfte hat auf beiden, die du-
Bere aber nur auf einer Seite Einfehnitte, welche fo weit
auseinander. find, als die Steine breit werden. follen;
in. diefe Einfchnitte werben Bretter b von der Länge ber
Steine eingefehoben, woburch im Verhältniß der Länge der
Schwellen, Formen für mehrere oder wenigere Steine ent-
fiehen.
Die. Schwellen oder Bretter follen, nach der Anmei-
fung des Herin Eointeraur, vermittelft Steifen DD und
Keile gegen eine Mauer angetrieben werben, damit beim
Stampfen fi nichts auseinander geben, und nach Berfertis
gung der Steine doch alles wieder Teicht auseinander genom-
men werben Tann.
415 ic einen Verfuh mit viefer Bauart machen
wollte, jhien mir auch diefe Veranflaltung theild zu weitläu-
fig, theild nicht aller Orten anbringbar zu feyn, und ich ließ
daher eine Form, mie fie in Fig. 32 im Grundriß, und in
der 3Iften Fig. von der Seite vorgeftellt ift, anfertigen, wel-
che ebenfallö Leicht zufammengefegt undauch leicht wieder au$-
einander genommen werben Tann.
Sn diefer Form werben nun die Steine mit einem
Stampfer dergeftalt zufammengeflampft, daß nur immer
etwa eine Schaufel voll Erde, die, fo wie vorhin bei den
im Ganzen zufammenzuftampfenden Pise- Wänden, nidi
zu. naß und aud nicht zu troden feyn muß, eingefülft
wird. Man flampft aber bis etwas über die Höhe der
Form, welches dann mit einem fcharfen Spaten weggeftoßen
wird, fo daß auch diefe Oberfläche der Steine Dadurch) ges
rade wird.
Ueber die eigentliche Geftalt des Stampfers hat Herr
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