Full text: Handbuch der Land-Bau-Kunst (Erster Theil)

   
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Bon den Baumaterialien. 
Dagegen: follte jene, allegeit fehr mögliche 
Durcheinanderarbeitung und zugleich die vollfommenfte Rei- 
nigung der Biegelerde, Ichlechterdings nicht unterlaflen 
werden. 
Die Güte der Ziegel beruht (nächft dem gehörigen 
Brennen) hauptfächlich darauf, fo wie durch die Unterlaffung 
nothwendig fchlechte entftehen müffen. Diefe tüchtige Keini- 
gung und Durcharbeitung der Biegelerde erfordert weiter 
nichts als die Anwendung von etwas mehrerm Zagelohn, 
beffen Erfvarung, e8 fey von Seiten des Käufers oder Ver- 
Fänferd der Ziegel, mit den Nachtheilen, welche fchlechte Zie- 
gel verurfachen, in Feinem Verhältniß fteht.. Man hat, um 
die etwas Foftbar fcheinende Bearbeitung der Ziegelerde durch 
Menichen, das if, daS Durchtreten der Erde mit den Fü 
gen und. Auslefen der Steine mit den Sänden zur ermäßi- 
gen, zum Durchfreten des Shons Zugvieh, als Pferde und 
Dchfen, gebraucht, auch verfchiedentlih Mafchinen zur 
Durchtretung des Zhons erfunden *); allein. diefe Hulfs- 
*) Die Holländer bedienen fi, in anberer Abficht als wir, einer 
Mafchine, an der an einer in einem Kaften jenkrecht fiehenden 
Welle Mefjer angebracht find, vermittelt welher bei dem Um- 
drehen der Welle durch einen Zug: Arm und daran angelpanns 
tes Zugvieh, die unfer der dortigen Ziegelerde, weil fie zum 
Theil als ein Schlamm aus den Zlüffen mit Ketfchern heraus: 
gezogen wird, befindlichen Wurzeln und Grasbläfter zerfhnit: 
ten werden. Diefe Mafchine ift in den gefammelten Rad: 
rihtenvondem®Perfahren der Holländer, wenn 
fie waflerdihtes Mauerwerk maheh, Dresden 
und Leipzig 1784, beihrieben und in einem Kupfer vorge: 
ftellt, ingleihen im zweiten Bande des vierten Sahrgan> 
ges des bergmännifden Journals. 
Bon den Thon:Knetmafhinen, welche theils durch. Wafe 
fer, theils duch Zugvieh getrieben werben, findet man Bes 
   
   
   
  
   
   
   
   
   
    
   
   
  
  
  
  
  
	        
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