Benennung der vorzüglichften in Druck heransgegeb. Werke x. 633
turhiſtoriſcher und techniſcher Hinſicht von dem Direktor
der Königl. Gewerbſchule, Herrn Klöden, befindlich.
2) In demſelben Journale für . die Baukunſt (3ter Band,
3tes und 4tes Heft) hat der vorbenannte Herr Klöden
eine Anleitung zur Kenntniß der wichtigſten natürlichen
Bauſteine und ihrer Anwendung für Architekten, die früher
feinen Unterricht in der Mineralogie genommen haben , be-
fannt gemacht, worüber die Fortfeßung in den folgenden
Heften erſcheinen wird. |
3) Ueber die Kunft, wie der Granit von den Alten bearbei-
tet, geſchliffen und polirt wurde, findet man das Nähere
in Winkelmanns Geſchichte der Kunſt, I. ©. 64, an-
gegeben.
4) Einige Nachrichten von der Bearbeitung und dem Trans-
port der für das Muſeum zu Berlin beſtimmten Schale
aus Granit findet man in dem Crell’ſhen Journale für
die Baukunſt, im 2ten Hefte des 2ten Bandes.
d, Sandſtein.
1) Ueber die großen Blöde von Sandſtein und deren Trans
port findet man mehrere Angaben in ber Deseription
des projets et de la construction des Ponts de
Neuilli, de Nantes, d’Orléans, par M. de Perronet.
a Paris 1788. p- 5.
2) Ueber Vermeſſungen der Werkfteine findet man in Trieſts
Handbuch zur Berechnung der Baukoſten in der 1ſten Ab-
theilung, S. 102 und 103, Tabellen, in welcher Art der-
gleichen Vermeſſungen eingerichtet werden müſſen.
e. Lehmziegel u. |. w.
1) Ueber feuerſichere und dauerhafte Häufer von wohlfeilen
Lehmpagten, v. K. S. v- Goldfuß. Dresden 1794.
2) Mehrere Vorſchläge zum nüßlichen Gebrauch der getrodnes
ten Lehmfteine, bei Badöfen, Bad- und Brauhäufern, fin-
det man in Sahtmanns, Königl. Pr. Feuer - Bau -In-
ſpektors, Abhandlung von Anlegung holzeriparender Bad: