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Vorwort zur 2. Auflage.
Das Buch hat im In- und Ausland in allen Kreisen, die sich mit Ernährungs-
fragen befassen, eine überaus starke und zustimmende Anteilnahme erfahren
... dem Verfasser noch schönerer Lohn als die in Kürze vergriffene 1. Auflage.
Inzwischen sind die Vorarbeiten für den Vierjahresplan auch auf dem Er-
nährungssektor zum Abschluß gebracht worden, wodurch völlig neue Ausblicke
geschaffen wurden. Daß diese nunmehr das Gesicht des Buches bei seiner Neu-
gestaltung bestimmten, liegt auf der Hand.
Wie stark dieser Einfluß sich auswirkte, läßt die hiermit der Öffentlichkeit
übergebene 2. Auflage ohne weiteres erkennen. Wohl ist die frühere Anlage
des Buches geblieben ; doch haben die einzelnen Abschnitte in sich starke sach-
liche Änderungen erfahren: alle entbehrlichen Nebensächlichkeiten wurden be-
seitigt, damit an ihrer Stelle neue und wichtige Fragen für den Vierjahresplan
behandelt, inzwischen Erreichtes berücksichtigt und bessere Vorschläge ge-
macht werden konnten.
Für den Verfasser bedeutet es die stärkste Genugtuung, glauben zu dürfen,
daß sein Buch auch für die weitere Arbeit des Vierjahresplanes ein Beitrag ist.
Besonderer Dank gilt noch den Verfassern Herrn A. Imhausen/Witten
für die Ausführungen über das „Synthetische Fett‘ und Herrn Reg.-Rat
Dr. Schneider für den ‚Rohstoff Knochen“. Meinem Verleger, dem ver-
ehrten Herrn Dr. Theodor Steinkopff aber herzlichen Dank für das
Entgegenkommen, das Buch in seinem Umfang zu vergrößern,
Berlin, den 1. Oktober 1937.
Der Verfasser.
Vorwort zur 3. Auflage.
Erfreulicherweise ist das Interesse an den Fragen der deutschen Volks-
ernährung gestiegen; eine weitere Auflage ist notwendig geworden. In seinen
Statistiken wurde das Buch ergänzt, die Zahlen sind auf den neuesten Stand
gebracht worden. Eine Rückschau auf das vergangene Jahr zeigt, daß wir
manche Vierjahresplansaufgabe auf den verschiedensten Gebieten, die im
Buche aufgezeigt waren, bereits gelöst haben. Neue Fragen, die aufgetaucht
sind, wurden dafür angeschnitten.
Der Raum ‚Großdeutschland‘“ konnte leider noch nicht berücksichtigt
werden. Dem befreundeten Hause Steinkopff auch dieses Mal Dank.
Berlin, den 1. Februar 1939.
Der Verfasser.