-»:W =
Um mit geringen Kräften gröfsere Lasten zu bewältigen,
werden mehrere einfache Hebel zu Hebelwerken zusammen-
gesetzt, welche so angeordnet sind, dafs immer der kürzere
Hebelarm des einen Hebels, mit dem längeren Hebelarme des
folgenden Hebels verbunden wird.
Um die Wirkung dieser Hebelwerke kennen zu lernen,
bestimme man den Gleichgewichtszustand für jeden einzelnen
Hebel und multipliziere die dadurch erhaltenen Gleichungen
miteinander. (Vergl. Seite 40, unter 33, c.)
Fig. 38. Fig. 39.
BC A
Er Gh. se 2.00 A
D = | |
y p v pY
Q
Fig. 40. Bezeichnet man die an
A c __B den Verbindungsstangen oder
=, Berührungsstellen des einen
FE n Hebels mit dem anderen statt-
RR ? findenden Drucke mit x und
a 7 BT y, so dals x für den ersten
G Hebel die Last und für den
y zweiten Hebel die Kraft,
Q y für den zweiten Hebel die
Last und für den folgenden
die Kraft bildet u. s. w., so erhält man für den Gleich-
gewichtszustand (Fig. 38)
am ersten Hebel: P.AC=x.B(C.,
„zweiten . SS DE EN. ER
Durch Multiplikation beider Gleichungen ergiebt sich:
Pa 2, DR-x. BO. ER,
Da sich x auf beiden Seiten hebt, so folgt:
P.AC.DE=Q.BC.EF, mithin:
BC.EF A
P= 70.0 ee re ee
E AG: DF
a.
Nimmt man nun
It d er oder:
ac DE 9
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