2,5 Di:Ds.m
eg
U W,
und aus Gleichung 110) z. B:
d.:dı.n uk
Din =
DD:
un er
u. 8. w
Beispiele:
1) Ein zum Betriebe einer Mühlspindel dienendes Wasserrad macht
10 Umdrehungen pro Minute. Die Welle desselben trägt ein Rad mit
130 Zähnen, welches in ein auf der Vorgelegewelle sitzendes Trieb mit
40 Zähnen eingreift. Auf der Welle dieses Triebes sitzt ein konisches
Rad mit 110 Zähnen, welches ein Trieb mit 30 Zähnen auf der Mühl-
spindel treibt. Wieviel Umdrehungen macht die Mühlspindei?
Aus Formel 110) folgt:
n= Zr nL — a = 119,2 Umdrehungen.
2) Auf einer Transmissionswelle, welche 120 Umdrehungen macht
und eine Drehbank treiben soll, sitzt eine Riemenscheibe von 40 cm
Durchmesser und treibt von hier aus eine auf einer Vorgelegewelle be-
findliche Riemenscheibe von 34 cm Durchmesser, Auf der Vorgelege-
welle sitzt eine zweite Riemenscheibe von 46 cm Durchmesser, von
welcher die 26 cm im Durchmesser haltende Riemenscheibe der Dreh-
bankspindel angetrieben wird. Wieviel Umdrehungen macht die Dreh-
bankspindel?
Aus Formel 110) erhält man:
D.Dı.m 40.46.120
ea N } ;
n gr 3756 50 Umdrehungen
3) Von der mit 320 Umdrehungen laufenden Welle A (Fig. 72)
soll die Welle B mit 20 Umdrehungen angetrieben werden. Von den hierzu
erforderlichen 6 Rädern sind 5 vorhanden und für diese folgende Zähne-
zahlen. gegeben:
D=45, D=3, D=48, d—=-%, dı =12%8.
Welche Zähnezahl mufs das auf der Welle B aufzukeilende Rad da
erhalten?
Nach Formel '109) wird:
ne: D.Dı.Ds.m 45.36.48.3%
re
4) Die Kurbelwelle einer Dampfmaschine macht 40 Umdrehungen
pro Minute; man will vermittelst eines doppelten Vorgeleges die auf
einer anderen Welle sitzende Kreissäge mit 320 Umdrehungen treiben.
Die Riemenscheibe auf der Welle der Kreissäge habe 24 cm Durchmesser:
der Durchmesser der beiden ersten treibenden Scheiben sei je 64 em,
dıe Durchmesser der von ihnen getriebenen Scheiben 84 cm und 30 cm.
Welchen Durchmesser muls die letzte treibende Scheibe erhalten?
=1083 Zähne.