Me ee 7 rau
zr”.h; derjenige des Prismas von quadratischem Querschnitt
°.hı, mithin der Rauminhalt der ganzen Stange:
Ie2:nr ha, 2.0041,12-04.04, 8
I = 0,179 + 0,32 = 0,490 cdem.
Damit ergiebt sich nach Formel 117):
G=1.3= 0,4%. 8,55 — 4,189 ke.
5) Wie grofs ist das Gewicht einer Granitplatte von 1500 mm Länge,
800 mm Breite und 70 mm Stärke, wenn sich in derselben eine Öffnung
von 200 mm Länge und 100 mm Breite befindet? (s—= 2,8.
Der Rauminhalt der Platte berechnet sich aus dem Gesamtinhalt
derselben, verringert um den Rauminhalt der Öffnung; demnach wird
I=15,8.0,7—2.1.07=(15.8—2.1)0,7 = 82,6 edem.
Hieraus folgt nach Formel 117):
G=1.s= 8,6.2,8—= 231,28 kg. Fig. 81.
6) Wieviel kg wiegt die in Fig. 81)
dargestellte Gulseisenplatte? (s= 7,3.)
Bezeichnet man die Höhe der eigent-
lichen Platte mit h und die Höhe des Auges
mit hı, so ist der für das Gewicht nutzbare
Rauminhalt der Platte gleich dem der
vollen Platte, vermehrt um denjenigen des
Auges und vermindert um denjenigen der
Bohrung; d. h.:
I=rr.h+rn°.bh — re? (h-+h,).
—= 19,635 .0,3 + 1,539 . 0,2 — 0,503 . 0,5.
== 5,891 + 0,308 — 0,252 = 5,947 edem.
»
Mithin nach Formel 117): ee A
G=I.s=5,947.73—= 43,413 ke. 122-4
Fig. 82. 7) Wie grofs ist das Gewicht eines
Kesselbleches von 1500 mm Länge und
Ic
LE
DT 7 CH, .S 20 mm Stärke, wenn dasselbe zu einem
x N e Kessel von 1500 mm lichtem Durch-
+4. -— -— 1. .— -[8- messer gehört? (s=17,8.)
| DerRauminhalt des Bleches, welcher
III TEE durch die Wandung eines Hohlcylinders
er FB gebildet wird, kann auf zweierlei Weise
gefunden werden. Einmal nach der
Guldinschen Regel (Seite 137, Beispiel 7) und das andere mal aus der
Differenz der beiden Cylinder von den Halbmessern r und rı (Fig 82), also:
I=nr.h—-rrn?h=(rr?—rzrn?)h.
Der Halbmesser r wird nach Fig. 82) = 770 mm, mithin in Decimetern:
I = 186,3 .15 — 176,7 .15 = (186,3 — 176,7) 15 = 144,0 edem.
Nach Formel 117) ergiebt sich nun:
G=1I.,s=144,7,8=1123,2 ke.
8) Wie grofs ist das Gewicht eines guls-
eisernen Trägers nach Fig. 83), wenn derselbe
5 m lang ist? (s=7,3.)
Teilt man sich das Profil des Trägers in die
3 Flächenteile a, b und c, so ist der Flächeninhalt
des Trägers
F=a+b-+c. Nun ist
a—= 2,2.0,3 = 0,660.
b= 27.92 = 0,540,
c—= 11.02 0,220. Mithin:
F= 1,420 qdem;
Weickert u. Stolle, Maschinenrechnen.